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„...Du bist einzigartig. Du bist etwas Besonderes. Du bist wunderbar gemacht!…
Bewusst habe ich als Eingangszitat die letzten Worte aus dem Buch gewählt, denn die ziehen sich wie eine roter Faden durch die Geschichte, auch wenn sie nicht auf jeder Seite stehen.
„...Und er wusste genau, wer ihn dazu veranlasst hatte. Die geheimnisvolle Frau. Sie war nicht mehr ins Café gekommen, aber seit ihrem Besuch vor sechs Tagen ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf...“
Zach hat sich mit dem Café in Hope Harper seinen Traum erfüllt. Doch seit ein paar Tagen weiß er, dass ihm noch etwas fehlt.
„...Chrissy schaut hinunter zum Meer. Mit einem Mal erstarrt sie. „Was ist das da unten?“ „Was meinst du?“ „Da, unter der Brücke, zum Meer hin, ist etwas Großes, etwas hell Leuchtendes im Wasser...“
„...Was eine so kurze Wanderung doch bewirken konnte! Clara fühlte sich wie ein neuer Mensch. Schon von Weitem leuchtete das rote Dach des Rosenhofs, das sich deutlich gegen das Grün des Hangs abhob...“
„...Am 10. November 2019 gegen achtzehn Uhr verschwand Mèlanie Claux` damals sechsjährige Tochter während eines Versteckspiels mit anderen Kindern der Wohnanlage...“
Was war dem vorausgegangen? Mèlanie hatte schon als Jugendliche davon geträumt, gesehen und berühmt zu werden. Sie hatte sich bei entsprechenden Fernsehformaten beworben. Gelungen war es ihr nie.
„...Ich habe durch meine Kaninchen viel über uns Menschen gelernt. Ich konnte beobachten, wie wir miteinander umgehen und was wir besser machen können. Immer wieder werde ich Zeuge, wie meine flauschigen Freunde es schaffen, das Gute in den Menschen anzusprechen...“
„...Es dauert zwanzig Jahre, bis ein Westfale dich akzeptiert, und noch länger, bis er dich mit Vornamen anspricht...“
„...Wir müssen alles tun, um Energie zu sparen, und am besten fangen wir sofort damit an! Aber wie? Hier sind 32 Ideen, wie wir alle es besser machen können...“
Diese Sätze stammen von Marie, dem Marienkäfer-Mädchen im Vorwort. Dann folgt eine Einleitung, wo Marie in Form von Sprechblasen die Fragen der Kinder zum Thema Energie beantwortet.
„...Auch in ihr wächst ein Kind. Das war nicht geplant und ist eine Herausforderung für ihren Lebenswandel. Aber dieses Mal will sie alles richtig machen...“
Diese Gedanken gehen Vera im Prolog durch den Kopf. Doch das Leben spielt anders.
Die Autorinnen haben einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte spielt im Jahre 1958 in Ostfriesland.
„...Noch immer scheine ich berauscht zu sein von deinen Küssen und der Liebe, die ich damals gefunden habe in den alten Gassen der Lagunen. Der Duft von Kräutern und Dolce Vita liegt abermals in der Luft und betört meine Sinne...“
„...Das, meine kleine Senorita, möchten wir auch gern wissen! Wir haben nämlich einen Haftbefehl für Senor Martinez!...“
Diese Worte stehen im Prolog. Plötzlich stehen Polizisten in Josts Stube und fragen nach Ramon. Dann geht die Handlung ein Stück zurück Sie schließt praktisch zeitnah an Teil 1 an.
„...Nichts von all dem ist wirklich passiert. Und alles immer wieder...“
Diese Worte am Ende des ersten Kapitels stehen für weite Teile des Inhalts. Es geht um ganz persönliche Erinnerungen. Und die verschwimmen mit der Zeit.
„...Mathild sagt auch, dass ich nicht gut genug bin. Nie werfe ich die Kegel ausreichend hoch in die Luft, meine Zaubereien findet sie albern und leicht zu durchschauen, und ich rede viel zu viel mit den Zuschauern...“
„...In dieser Anthologie setzen wir noch eins drauf. Hier geht es um Grenzsituationen, um ganz besondere Begegnungen und einschneidende Entscheidungen: für das Gute oder für das Böse im Leben….“
„...Er stupste die Zigarette in seiner Handfläche auf und schob sie sich dann zwischen die rissigen Lippen. Nur ein Zug. Er zog das Feuerzeug aus der Tasche, ließ es aufschnappen und fuhr mit dem Daumen über das Zündrad. Ein Funke blitzte auf...“
„...Okay, ich mache das jetzt einfach. Ich kippe das Kunstblut über meine Mathearbeit...“
Minze hat ein Problem. Sie hat in der Mathearbeit von ihre Nachbarin abgeschrieben und die hat sie verpetzt. Da hilft nur eins: Die Mathearbeit muss weg. Ob das gut geht?
„...Theo hat geweint. Dann hat er sich aus dem Spiel ausgeloggt...“
Mit diesen Worten beendet Laurin das Computerspiel mit Vicky. Beide hatten das erste Mal zusammen Minecraft gespielt. Theo war digital dazu gekommen und hatte Vicky geholfen.
Der Autor hat erneut eine spannendes Abenteuer mit den Datendetektiven geschrieben.
„...Die Frau, bei der es sich mit Sicherheit um die Mutter des Kranken, ein vierzehnjähriger Junge, handelte, schüttelte verängstigt den Kopf. Aber Anne ließ sich nicht davon abhalten, nahm den Jungen bei den Armen und drehte ihn zu sich...“
„...Alles, was sie ist und wie wunderbar sie sich entwickelt hat, ist Dir und Jola anzurechnen, aber bitte gewähre deinem kleinen Bruder den Wunsch, seiner leiblichen Tochter in die Augen blicken zu dürfen...“
„...In der Seine wurde heute früh eine Leiche gefunden. Sie holen sie gerade raus. Bitte komme so schnell du kannst...“
Der Anruf gilt Jennifer, die bei der Polizei in Paris arbeitet. Zwar gibt es einige Ungereimtheiten, aber ein Abschiedsbrief spricht dafür, dass sich Yvonne umgebracht hat. Nur ihr Verlobter Bernhard Mondy sieht das anders.