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„...Die blaue Stunde. Das sanfte Licht der Dämmerung, bevor der Tag begann. Amelia erhob sich mühsam aus dem Bett...“
„...Ja, es war ihr Traum gewesen […] , als eine er jüngsten Braumeisterinnen des Landes eine eigene Destillerie zu gründen. Ihr war aber auch klar, dass dieser Traum ganz schnell zu einem Alptraum werden könnte...“
„...Der Komma -Bazillus war Kochs alter Bekannter. Der Epidemiologe kannte den Erreger aus Kairo und Kalkutta. Jedem Ausbruch der Krankheit war er hinterher gereist, bis er den Verursacher entdeckt und isoliert hatte...“
„...Herrschaftszeiten, was seid ihr denn für eine Generation? Wir wussten uns auch zu helfen, und das waren keine einfachen Zeiten! Ihr habt heute viel mehr Möglichkeiten...“
Diese Worte sagt Lotte zu ihrem hundertsten Geburtstag zu Hanna. Drei Generationen trennen die beiden Frauen. Nun nimmt Lotte Hanna auf einen Spaziergang mit und erzählt ihr aus ihrem Leben.
„...Es geht um einen Junkie, der sich einen goldenen Schuss gesetzt hat. Auf den ersten Blick eine eindeutige Angelegenheit...“
„...Ich müsste in den Dienst gehen, sagte sie. Es sei nicht das, was mein verstorbener Vater und sie sich einst für mich erhofft hätten, aber es müsse sein...“
Noch ahnt die 13jährige Véronique nicht, dass ihre Mutter sie regelrecht verkauft hat. Wir schreiben das Jahr 1755, als die Geschichte beginnt.
„...Ja, sie hatte ihre liebe Not mit diesem erstaunlichen kleinen Mädchen, das viele Fragen stellte und in größte Aufregung geriet, wenn sie einen Riss in der Tapete bemerkte...“
Schon als Kind war Annette nicht einfach, wie die Gedanken der Mutter belegen. Dabei waren ihre Überlebenschancen nicht gut gewesen, denn eine Frühgeburt zu der Zeit war häufig dem Tod geweiht.
„...Bald sah auch der Dümmste ein:
Zwei kann sehr Verschiedenes sein:
Zwei Eichenblätter, Bärenhäute,
Steinbeilklingen, alte Leute...“
„...Der Platz ist viel zu aufgeweicht. Am Ende rutscht noch eines der Pferde aus….“
„...Einige Hintergrundgeschichten rund um die biblische Erzählung haben wir uns allerdings ausgedacht. Aber die Richtschnur für unsere Arbeit ist der biblische Rat, dem Wort Gottes nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzustreichen...“
„...Die Menge tobte, während die Trainerin dem Wal einen großen Fisch zur Belohnung zuwarf. Daraufhin legte er sich auf die Seite und winkte mit der Seitenflosse. Der Blick seines Auges zerriss mir fast das Herz…“
„...Stumm betete der Junge zum Allmächtigen, er möge ihm vergeben und Arkan gesund werden lassen. Gelobte, sich fortan um Schwächere und weniger Begünstigten zu kümmern, Zeit seines Lebens...“
„...Eine neue Etappe begann. Alles war möglich. Im Gemenge der zukünftigen Begebenheiten existierten ebenso viele Möglichkeiten für Niederlagen wie für Erfolge. Doch wenn Alea in diesem Sommer eines gelernt hatte, dann, dass sie den Gang der Dinge maßgeblich beeinflussen konnte...“
„...Nein, du musst aufwachen! Da ist ein fremder Geruch und überall ist dieser seltsame Nebel...“
Laylas Worte klingen dringend. Sie ist es, die den Rauch in der Hundepension gerochen hat. Zusammen mit Phoebe weckt sie die anderen. Glücklicherweise können alle dem Feuer entkommen. Trotzdem beginnen für beide einige unschöne Tage, bevor sie ihre Herrchen finden.
„...So einen Kick hat er bisher nicht erlebt. Es ist wie im Film: Er setzt erneut auf Zero, obwohl die Kollegen den Kopf schütteln, die aus der Entfernung sein Spiel beobachten...“
„...Sein Spiegelbild starrte ihn aus dem Wasser des runden Beckens an. All die Zweifel hatten tiefe Furchen in sein Gesicht gegraben. Würde er je vor dem Gericht des Herrn bestehen können?...“
„...Überall standen halb gepackte Koffer und Taschen. Er reiste gern und viel. Aber jetzt ging es nicht um eine Reise, sondern um eine Abreise. Eine abreise, zu der er gezwungen war. Zu früh. Ungeplant….“
Diese Sätze aus dem Prolog lassen mich mit einer Menge an Fragen zurück.
„...Ricarda war im Grunde sehr einfach gestrickt: Gefühle jedweder Art machten ihr Angst. Deshalb verschloss sie ihr Innerstes in der Regel vor der Welt und den Menschen und gab nur selten etwas über sich preis...“
„...Heute Nacht habe ich von meinem Heimatdorf geträumt. Zeit ist schon merkwürdig. Ich habe zwanzig Jahre nicht an ihn gedacht, aber nun vermisse ich die Gegenwart meines besten Freundes...“
„...Der Alkohol war sein neuer Freund geworden. Schon mittags lag er benebelt in der Hängematte, in der sich Penelope so gerne und ausgiebig geräkelt hatte...“
Yves ist Maler in Saint – Tropez. Doch nachdem ihn seine Muse Penelope verlassen hat, fehlt ihm die Inspiration. Heute aber rafft er sich auf, bringt Ordnung in sein Durcheinander und will einen Neuanfang wagen.