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„...Der Sinn des Lebens ist es, unsere Gabe zu finden. Das Ziel des Lebens ist es, sie zu verschenken...“
Mit diesem Zitat von Pablo Picasso beginnt ein Buch, das mich in jeder Hinsicht positiv überrascht hat.
„...So selbstbewusst wie du wollte ich immer sein...“
„...Unschlüssig blieb sie stehen. Wie aufs Stichwort kam Sammy zu ihr und bellte. Dann lief er ein Stück voraus, um sich kurz darauf wieder zu ihr umzudrehen...“
Nach diesem Zitat aus dem ersten Kapitel habe ich mich gefragt, was Katharina gesehn hat, als sie der Hund an Ort und Stelle geführt hat. Es dauert einige Zeit, bis ich als Leser die Antwort bekomme.
„...Die Herausforderungen, die das vietnamesische Volk im Laufe der Geschichte meistern musste, sonst so groß wie die höchsten Berge. Wenn du zu nahe stehst, kannst du ihre Gipfel nicht sehen...“
Huong erinnert sich an diese Worte ihre Großmutter. Es war ihre Großmutter, die ihr Leben geprägt hat.
„...Theresa schüttelte den Kopf. Sie liebte ihren achtjährigen Bruder […]. Normalerweise konnte sie ihm keinen Wunsch abschlagen, aber was eine weitere Reise in die Vergangenheit anging, würde sie sich nicht umstimmen lassen...“
„...Such dir lieber einen neuen Mann. Du bist jung, du hast das Leben noch vor dir. Der Tod ist ein Spielverderber...“
Dieses Zitat stammt aus der zweiten Geschichte. Naomi will sich von Ruth verabschieden und zurück in ihre Heimat gehen. Doch Ruth folgt ihr.
„...Menschen kommen und gehen nun einmal in unserem Leben. Wenn wir nicht wollten, dass sich jemals etwas ändert, müssten wir die Zeit anhalten und ich denke, es ist ganz gut, dass wir das nicht können...“
„...Eigentlich hatte er den Jakobsweg zusammen mit seiner Schwester gehen wollen. Seit Jahren hatten sie darüber gesprochen, genau genommen seit dem Tod ihrer Eltern. Aber jetzt war alles anders gekommen...“
„...Walter Schellenberg stand vor dem Schachbrett in seinem Arbeitszimmer und bewegte die Figuren unschlüssig hin und her...“
„...Es gab etwas, was Maik von allen anderen Schülern unterschied. Er war von Geburt an gehörlos. Man hatte bis heute die Ursache nicht klären können...“
„...Warum hatte sich Mama in den Kopf gesetzt, die gesamte Wohnung zu renovieren und das alles jetzt in den Sommerferien, die aber sowieso keine richtigen Ferien waren, sondern eher ein verlängerter Lockdown...“
„...Auch die anderen vier Morde, die den bisher unaufgeklärten so stark ähneln, scheinen genau vierzig Jahre her zu sein. Aber was sollen wir daraus schließen?...“
Das Zitat zeigt schon, dass das Team von Speck-Eff einen schwierigen Fall auf den Tisch hat, wobei es eigentlich mittlerweile fünf Morde sind.
Die Autorin hat erneut einen spannenden Kurzkrimi geschrieben.
„...Ich habe Nikodemus Schnabel in Jerusalem kennengelernt. Er ist jene Sorte Mensch, für den es den flapsigen Ausdruck „cooler Typ“ gibt. Das bedeutet keineswegs Unernstes, nur weil er sich etwas lockerer gibt. Ganz im Gegenteil. Das erleichtert die Kommunikation...“
„...Seine Augen fingen an zu stechen, also verweilte er nicht länger. Mit einem Schniefen erhob er sich und wappnete sein Herz gegen die Trauer, die ihn übermannen wollte. Cassie brauchte einen starken Mann...“
„...Die Männer sahen sich einem runden und mit dunkelbrauner Erde verschmierten Gesicht gegenüber, aus dem smaragdgrüne Augen hervorstachen. Die schulterlangen pechschwarzen Haare des Mädchens verdeckten einen Teil seiner Stirn. Um den Hals trug das Kind ein schmales Lederband...“
„...Die Hochwasser haben die Ernten der Bauern zerstört, wodurch sie mir kein Getreide liefern konnten. Und ohne das Korn kann ich kein Mehl mahlen. Wie soll ich den Betrag einnehmen, den ich zu zahlen habe, wenn mir jegliche Gelegenheit dafür zerstört wird?...“
„...Auf der großen Wiese hinter der Stadt treffen sich die Tiere zum Spielen. Alle sind da: der starke Bär, der müde Elefant, die Katze, der Hund und die Tanzmaus, das Schlauschwein, der freche Rabe – und das kleine Schaf...“
„...Der Schreiner aus dem Osten kommt zwar aus einer frommen Familie, doch auf der Kanzel steht er erst seit Kurzem. Und in der Kneipe ist er erst wieder aktiv geworden, als er aus dem Knast entlassen wurde. Das ist seine Geschichte...“
„...Es hatte sich so viel verändert. Das traditionelle Leben in festen Strukturen war wie ein Kartenhaus zusammengefallen. Der sogenannte Fortschritt zog eine seiner maroden Spielkarten und brachte den Alltag zum Einsturz...“
„...Schon manche haben mich gebeten oder sogar aufgefordert, einmal etwas mehr über meinen Meister Sören Kierkegaard zu schreiben, dem ich jahrelang als Sekretär dienen durfte und dem ich zur Seite stand. Ich weiß demnach eine Menge von Details aus seinem Leben...“