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„….Unendliche Weiten. Unendlich viel Wissen. Unendlich viele Möglichkeiten, etwas darüber zu erzählen...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein Sachbuch für Kinder, das Wissen auf äußerst lebendige Art vermittelt.
„...Laine fand eine Hochzeit in Frankreich zwar romantisch und wunderschön, aber für sie selbst bedeutete diese Reise vor allem eine Flucht vor ihren eigenen Leben, das in Trümmern lag...“
„...Die letzten Monate hatten sie sehr angestrengt. Sie arbeitete in der JVA Dieburg, einem Männergefängnis, welches sich mitten in der Altstadt von Dieburg befand...“
„...Vom Main her drängten die Faschos auf den Römer. Ihr Aufmarsch auf dem historischen Platz in der Mitte der Frankfurter City war in letzter Sekunde gerichtlich erlaubt worden. Gleichzeitig strömten von der anderen Seite […] immer mehr Antifas auf den Römern...“
„...Er lief durch den saalgroßen Raum auf die am Boden liegende Gestalt im ausgeleierten Jogginganzug zu, wie auf eine Taube, die er aufscheuchen wollte...“
Aber da gab es nichts mehr aufzuscheuchen. Die Frau war tot. Polizei aber kann man jetzt am wenigsten gebrauchen, beginnt doch bald die Probewoche für ausgesuchte Personen in der neuen exklusiven Kurklinik.
„...“Ein Messerangriff? Auf unsere Doris?“ Es war, als hätte jemand in die Hände geklatscht und einen schönen Traum abrupt beendet. Schlagartig war sie wieder Ärztin, zwar im Abendkleid, aber von ihrem Beruf eingeholt...“
„...Manche Menschen vertrauen dem Herrn, dass er ihre Seele rettet, nicht aber, dass er für ihr tägliches Leben sorgt...“
Dieser Ausspruch von Corrie ten Boom ist einer der vielen, die mit ins Buch eingefügt wurden. Nach längeren Texten kommen immer wieder solche Zitate, die das zuvor Gesagte unterstreichen oder verstärken.
„...“Bei Backalley glauben alle, dass der Schatten heute Nacht zuschlagen wird“, flüsterte Tom. „Der Schatten?“, fragte ich. „Ein Meisterschurke, der hinter vielen ungelösten Verbrechen steckt“, fuhr Tom fort...“
Noch ahnen Timmi, Lilli und Marvin nicht, wie nahe sie dem Schatten kommen werden und welches Abenteuer auf sie wartet.
„...Der Spot geht an. Es werde Licht!
Wer will noch mal? Wer hat noch nicht?
Hereinspaziert! Die Show beginnt,
wenn alle auf den Plätzen sind.
Das Popcorn knirscht! Manege frei!
Es folgt nun Sagenstaffel 3...“
„...Die Weißen haben uns viel versprochen, mehr als ich aufzählen kann, aber gehalten haben sie nur ein Versprechen; sie schworen, unser Land zu nehmen, und sie haben es genommen...“
Diese Worte von Red Cloud, dem Häuptling der Oglala, stehen zu Beginn des Buches, das im Kern die Schlacht am Little Bighon beschreibt.
„...Bei uns ist die Welt wieder in Ordnung. Wir wohnen wieder zusammen und sind wieder eine Familie. Danke für alles, was ihr für uns getan habt...“
„...Sie hasste diese entsetzlich enge, fensterlose Küche, in der ihre Füße geradeso neben den Abfalleimer passten...“
„...Diese Buch will beides: ausgewählte Bibelabschnitte für die großen und kleinen Festtage im Jahr bereitstellen – und über die Entstehung, Bedeutung und wichtige Details der Feste informieren...“
Die Zeilen stammen aus dem Vorwort des Buches. Um es schon einmal vorweg zu nehmen: Das Vorhaben ist sehr gut gelungen.
„...Ich kann die Frauen erobern, aber sie nicht halten. Mir wurde das Herz schon tausendfach gebrochen, sodass es auf einmal mehr oder weniger nicht ankommt...“
Diese Sätze des Schriftstellers Apollinaire klingen bitter, gilt er doch als Frauenheld.
„...Mit voller Wucht ließ er das Stemmeisen auf die verfaulten Bodenplanken niedersausen. Das morsche, stinkende Holz splitterte. Er zerrte das Werkzeug heraus und setzte zum nächsten Schlag an...“
„...Der letzte Novembertag begann für Paul und Anna genauso trüb wie das Wetter draußen….“
„...Rosalba erhielt den Ehrenplatz an der Stirnseite der Geburtstagsrundentafel. Zu ihrer Linken saßen die Großeltern beider Seiten, rechts ihre Eltern...“
Es ist Rosalbas zehnter Geburtstag, an dem sie nicht nur eine Mauerkelle erhält, sondern auch ein besonderes Schmuckstück, das Senkblei ihres Onkels Tommaso, der mit 18 Jahren tödlich verunglückt ist.
„...Ich glaube, eines der größten Geschenke, die Gott uns gemacht hat, war, die Erde mit Tieren zu bevölkern – Lebewesen, die nicht sprechen, Internetbeiträge verfassen oder die Augen verdrehen können und stattdessen bereit sind, einfach nur bei uns zu sein und uns ihre Freundschaft zu schenken...“
„...Vorgestern hatte Deutschland Russland den Krieg erklärt und die Mobilmachung verkündigt. Tausende junge Männer machten sich seitdem bereit, als Soldaten in den Krieg zu ziehen, aber vorher feierten sie ausgiebig...“
„...Die blaue Stunde. Das sanfte Licht der Dämmerung, bevor der Tag begann. Amelia erhob sich mühsam aus dem Bett...“