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„...Jeden Tag beim Aufwachen war Loretta einen herrlichen Moment lang wieder zuhause, zuhause in Reichenberg. Bei Marek und ihren Eltern...“
„...Er sprach ruhig und sachlich mit ihr, genau wie er es jahrelang mit schwierigen Kunden und temperamentvollen Kollegen getan hatte, aber insgeheim fand er diesen kleinen Zusammenstoß recht amüsant...“
„...Mira ging schneller. Sie wählte den Weg am Fluss entlang. Hier würde sie hoffentlich keinem der neuen Mitschüler begegnen. Immer hatten die dumme Sprüche auf Lager...“
„...Nachdem sie vom Feld zurückgekommen war, lief Luise sofort zum Aussichtsposten. So nannte sie den kleinen Fleck in den Büschen hinter der Scheune ihres Hofes, von wo aus sie unbemerkt das Nachbarhaus beobachten konnte….“
„...Die Spannung war mit den Händen zu greifen und steigerte sich mit jeder Sekunde, die die Starttechnik herunterzählte...“
„...Verstohlen schaute er sich um, bevor er eines der sorgfältig präparierten Fleischbällchen aus der Tasche zog, um es hinter einem Baum zu deponieren. Für Menschen fast unsichtbar, aber für Hundenasen keine Herausforderung….“
„...Du hast in Schlamm gebadet und wunderst dich, dass Dreck hängenbleibt?! Dein Benehmen hat unsere Familie mit Schande bedeckt.Und ich gebe dir den guten Rat, niemand im Dorf einen Brief zu schreiben, geschweige denn, dein Obdach mitzuteilen...“
„...Na, was soll hier zu Hause euer schönstes Ferienerlebnis werden?...“
Mit der Frage will der Vater die 10jährige Tabea, die sich Tschakka nennt, und ihre älteren Geschwister darüber hinweg trösten, dass dieses Jahr der Urlaub an der Ostsee ausfällt. Das Ferienhaus, das die Familie seit Jahren nutzt, wird abgerissen. Tabea ist sauer!
„...Lange genug warst du eine Raupe, Schwester. Nun sei ein Schmetterling. Nutze die Gelegenheit und verwandle dich in das, was wirklich in dir steckt...“
„...In Euren Adern fließt das temperamentvolle Blut Eures Vaters. Da er nach dem Tode Eurer Mutter nie eine andere zur Gemahlin nahm, fehlte Euch die weibliche Hand der Führung und Anleitung...“
„...Hab dich lieb, Mitzi. Hab dich wirklich und wahrhaftig lieb. Und nein, ich mach keine krummen Sachen mehr. Ich bin durch dich einer von den guten Burschen geworden. Du liebe Mitzi, du...“
„...Pferde waren schon immer ihre große Leidenschaft gewesen, die sie nie hatte ausleben können. Ihre Eltern hatten ihren Traum von einem eigenen Pferd als kindliche Spinnerei abgetan...“
„...Ich komme einfach nicht mehr damit klar, dass du immer alles kontrollieren musst, Abbs. Ich … Brauche eine Auszeit...“
„...Er griff nach dem Reisekoffer. Ja, der Wolf wurde alt, aber für den Ruhestand war er definitiv zu jung...“
Mit diesen Worten endet der Prolog. Eine Frage lässt er offen: Wer ist der Wolf? Wie ein roter Faden zieht sich das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein durch die Geschichte.
„...Das konnte ja heiter werden, wenn Kasimir bei allen Errungenschaften der modernen Technologie einen solchen Zirkus aufführen würde, dachte Stella...“
„...Leandro ließ seine Blicke durch den Raum schweifen. Hier saßen Juden und Araber in völliger Eintracht. Wie war es möglich, dass sie gemeinsam sangen, einen Gottesdienst feierten, sich eins machten?...“
„...Sie knipste das Lächeln wieder an, von dem sie wusste, dass man sie dafür liebte, und trat erneut hinaus...“
„...Du kannst einige Tage in Abschiebehaft verbringen und darauf warten, dass sie dich außer Landes schaffen. Oder du versteckst dich irgendwo so lange, bis im günstigsten Fall deine Ausweisung aus der Türkei vom Gericht ausgesetzt wird...“
„...Irgendwie musste sie ihren Ehemann davon überzeugen, die Wehrmacht wieder zu verlassen und in die väterliche Fabrik und damit in ihr gemeinsames Leben zurückzukehren. Nur wie sie das anstellen sollte, wusste sie beim besten Willen nicht...“
„...Geliebt zu werden kann sehr belastend sein, wenn man keine Gegenliebe aufbringen kann. In diesen Fall mag sich sogar eine innere Leere einstellen, wenn man fühlt, dass da ein Weg ist, den man mitzugehen nicht im Stande ist...“
Diese Worte schreibt Lars in das gemeinsame Tagebuch, das er mit Lisa in der Cloud führt. Dem war einiges vorausgegangen.