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„...Katta wälzt sich unruhig im Bett hin und her. Sie ist mindestens schon eine Stunde lang wach, weil die Vögel so laut zwitschern. Und weil sie schrecklich aufgeregt ist...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein abwechslungsreiches Kinderbuch. Katta hat einen besonderen Grund für ihre Aufregung. Heute ist ihr erster Schultag.
„...Aber Künstler müssen ihre Inspiration aus den Tiefen ihrer Seele ziehen – und meine ist leer. Völlig ausgetrocknet. Als ich Brent kennenlernte, war es so, als hätte ich die andere Hälfte meiner Seele getroffen...“
„...Seit wann gibt es Patrouillen in New York?...“
Diese Frage schießt Luke als erstes durch den Kopf, als er aus dem Schlaf aufwacht. Dann erinnert er sich: Bei einem Experiment seines Stiefvaters war etwas Eigenartiges passiert. Bald bekommt Luke mit, dass er sich in Rom zur Zeit Caesars befindet.
„...Es war ein Kommen und Gehen, ein sorgfältig orchestriertes Schauspiel wie auf einer Bühne, an dem sich Elisabeth niemals sattsehen würde...“
Mit diesen Worten beschreibt Elisabeth ihre Eindrücke von Palais Heiligendamm. Vor kurzen ist ihre Familie aus Berlin nach Bad Doberan gezogen, weil der Vater das Hotel übernommen hat.
„...Informationen waren die Grundpfeiler in seinem Job. Wenngleich sie meistens nicht eins zu eins für seine Brötchen sorgten, sondern indirekt dazu führten...“
Jack hat es gelernt, Informationen sehr kritisch zu scannen. Davon hängt sein Schicksal ab. Momentan muss er besonders aufpassen, denn die Polizei ist auf der Suche nach einem Fälscherring.
„...In Gedanken kehrte sie wieder auf die Insel Guadeloupe zurück, die ihr im kalten Paris mit all ihren Farben und ihrer Wärme wie ein Zufluchtsort erschien...“
„...Es geht vor allem darum, mit Leidenschaft um sie zu werben. Sie muss Pauls Herz zu sehen bekommen, wenn er spricht...“
„...Das Läuten der Haustürglocke ließ Magda zusammenzucken, als hätte man ihr einen Schlag versetzt. Sie war wohl kurz eingenickt, hatte kein Auto kommen hören. Bertram hat einen Schlüssel, das war ihr erster Gedanke. Er würde niemals läuten – schon gar nicht um diese Uhrzeit...“
„...Plötzlich hielt sie ein Buch in den Händen, schlug es auf und las Astrid daraus vor. Das Buch konnte sie nur aus der Schule mitgebracht haben. Häuslerkinder hatten keine eigenen Bücher. Auch Bauernkinder hatten keine, weder Astrid noch ihre Geschwister besaßen derartige Kostbarkeiten...“
„...Um Klarheit zu erlangen, waren Fußmärsche unerlässlich. Viele seiner Fälle hatte Bruno Zabini allein durch schnelles Gehen gelöst. Unterwegs klärten sich Sachverhalte, konkretisierten sich Ahnungen, ergaben sich neue Möglichkeiten und wurden Irrwege vermieden...“
„...Ein warmes Wohlgefühl durchfloss Jörn stets, wenn er der See so nahe war. Er roch das Salzwasser und die würzige Luft, lauschte der vertrauten Stille, die im Grunde gar keine war, weil Wind und Wasser stets für Hintergrundrauschen sorgten, und wurde eins mit der Welt...“
„...Lorenz Lovis saß mit seinem zweiten Frühstückskaffee auf dem Söller seines Hofes und genoss die Morgensonne. Aus dem Hühnergehege kam zufriedenes Gurren, der kleine Bach, der sein Grundstück von der Schmiedehofer – Wiese trennte, gurgelte fröhlich vor sich hin...“
„...Das hier, Lu, ist unser erster Fall! Es ist unsere Pflicht als Detektive herauszufinden, was hier Sache ist und wem der Hund gehört...“
„...Kommissar Kühl schlug die dritte Seite des Personalausweises auf und verglich das Foto mit dem Gesicht des Toten...“
„...Drei Jahre hatte sie ihm versprochen. Drei ganze Jahre sollte sie daheim verbringen und Kind und Villa hüten, als treu sorgende Ehefrau und liebende Mutter. Nun waren gerade etwas mehr als acht Monate vergangen und sie war kurz davor, mit dem Kopf gegen die Wand ihres adrett eingerichteten Ankleidezimmers zu rennen...“
„...Tatorte, an denen es so hektisch zuging, bargen Gefahren: Manchmal sah man den Wald vor lauter Bäumen nicht, und manchmal wurden Spuren vernichtet...“
„...Mit wenigen Schwimmzügen war er beim Rettungsring, tauchte hinab und packte die Kinder. Links und rechts in den Armen hielt er sie und trampelte dabei kräftig mit den Beinen, um sie über Wasser zu bringen...“
„...Bakterien haben in der Frühzeit der Evolution als Schubgeber in unsere Entwicklung eingegriffen. Sie sind untrennbarer Bestandteil aller gegenwärtig lebenden Tiere und Pflanzen, einschließlich des Menschen...“
„...Liebes Tagebuch, sie ist der Grund, warum ich überhaupt schreibe. Lisa ist der Auslöser. Ich muss unbedingt meine Gefühle zu Papier bringen. Lisa ist so schön. Und sie ist so cool...“
„...Ein weiterer Blitz erhellte den Nachthimmel. Das Gewitter zog schnell auf. Dann durchschnitt ein anderes Geräusch die Luft – das so gar nicht in die Natur zu passen schien...“