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„...Wieder war Hanna glücklich und traurig zugleich. Sie zogen in Großmama Hildas altes Haus. Hanna liebte es mehr als jedes andere Haus, indem sie je gewesen war. […] Ihre Freunde in der Stadt würde Hanna aber schon vermissen...“
„...Für den Profikiller war dieser Tag im September eigentlich viel zu einfach verlaufen. Er verließ die Apotheke. Sein letzter Blick fiel auf die toten Fledermäuse...“
„...Es ist schön, mit jemand belanglos zu plaudern, doch fast noch schöner mit jemanden schweigen zu können...“
„...Ich will sie lebend haben! Und was diesen Lionel Abraham Daniels angeht, bei dem sie sich aufhält: Lock ihn aus der Reserve...“
„...Ihre Mutter hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie ein unerwünschtes Kind war. Ein Kind, mit dem es die Liebe, aber vor allem die Aufmerksamkeit ihres Mannes teilen musste. Ein Kind, das all ihr Zukunftsträume zerstörte...“
„...Es ist die bedingungslose Freundschaft,die er mir entgegenbringt, die weder von Falschheit noch von Hinterlist geprägt ist. Man muss nur in diese großen, klaren Hundeaugen blicken, die einen erstaunt, manchmal fragend und pfiffig ansehen, schon ist man seinen unwiderstehlichen Charme für immer ausgeliefert...“
„...Warum reden Männer immer nur von den inneren Werten der Frauen, meinten damit jedoch bloß das möglichst tiefe Dekolleté?...“
„...Ich habe eine neue Aufgabe für Sie, Noah, eine für die ich Sie für besonders qualifiziert halte. Sie sollten wissen, dass ich sie nicht jedem anvertrauen würde...“
„...Hast du fast immer, manchmal oder nur hin und wieder Rückenschmerzen? Dann bist du nicht allein. Mehr als 80 Prozent der Deutschen leiden unter dieser Volkskrankheit...“
Mit diesen Worten beginnt das Buch eines Orthopäden, der selbst mit einem Bandscheibenvorfall schmerzhafte Erfahrungen machen musste.
„...Für Eva fühlte es sich an, als hätte sie jahrelang Schwimmen geübt, nur um dann festzustellen, dass es nirgends mehr Wasser gab….“
„...Eine untergegangene Welt, dachte er seufzend. Und anstatt zügig weiter auszumisten, setzte er sich auf Mamas abgewetztes Sofa und hing Erinnerungen nach...“
Beim Ausräumen der mütterlichen Wohnung fühlt sich Siegfried zurückversetzt in die Jahre seiner Kindheit. Ich darf ihn als Leser bei diesem Blick in die Vergangenheit begleiten.
...Es gibt keinen Anlass ein Fest zu feiern. Der Tod eines Menschen ist immer traurig. Und dieser Verstorbene war ein weiser Herrscher...“
Damit ist Xanthos, ein griechischer Sklave, der jetzt die Söhne des germanischen Fürsten Siegesmund unterrichtet, völlig andere Meinung als seine Umgebung. Für die Germanen ist der Tod von Kaiser Augustus ein Freudenfest.
„...Ja, es hat eine beachtliche Dichte und ist dazu außergewöhnlich hart. Es braucht einen Diamanten, um etwas davon abzuschleifen...“
„...Aber glaube mir, mit der Zeit wird sich Layla uns gegenüber öffnen und bis dahin ist unsere kleine Phoebe ja auch noch da. Sie scheint ein Händchen, ich meine natürlich Pfötchen, für unser Sorgenkind zu haben...“
Mit diese Worten tröstet Oliver Uwe, der sich Sorgen macht, dass er noch nicht an seine neue Hündin Layla herankommt. Die zeigt sich Scheu vor jedem Menschen.
„...Langsam, zitternd wankte sie rückwärts aus dem Schlafzimmer, weil sie den grausigen Anblick nicht länger ertragen konnte. Tränen stiegen in ihr auf, schnell gefolgt von Wut...“
„...Ab einem gewissen Alter gilt die Formel: Geld, Genuss, Girls. Auf dieser Basis operiert der Club. Geld muss man einzahlen. Genuss gibt es im Überfluss. Und die Girls nimmt man sich...“
„...Warum hatte sie die Angaben in dem Begrüßungsschreiben nicht gecheckt, anstatt sich allein auf ihre Tante zu verlassen? Das hatte sie nun davon: Sie würde gleich am ersten Tag in der neuen Schule zu spät kommen...“
Ruby ist mit ihrer Mutter von Berlin nach Cornwell gezogen. Dort lebt ihre Tante Leslie. Die ist zwar liebenswert, aber ein bisschen chaotisch.
„...Maike schlug den Fußweg Richtung Innenstadt ein. Sie war um zehn mit den Kollegen Teubner und Reinders am Rathausplatz verabredet. [..] Heute am Eröffnungstag des italienischen Festes schien ganz Unna auf den Beinen zu sein...“
„...Ich musste mein Entsetzen nicht mehr spielen. Ich ging in die Knie, und es war mir egal, ob Männer weinen dürfen oder nicht...“
Der Autor hat in dem kleinen Büchlein 27 Kurzkrimis geschrieben. Das obige Zitat stammt aus der ersten Geschichte, und es ist ein Beleg dafür, dass das Ende häufig anders aussieht, als ich als Leser erwartet habe.
„...Was schadete es also, seine Nichte gern zu haben und ein wenig zu verwöhnen? Natürlich nur ganz unauffällig, denn er wollte sich nicht nachsagen lassen, dass er ein zu weiches Herz hätte. Es entsprach einfach nicht seinem Wesen...“