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„...Es war ein fantastisches Bild, das sich einem eröffnete. Viele verschiedene Tierarten, auch solche, die normalerweise eine Gefahr füreinander waren, erschienen nun gemeinsam. Diese Begegnung der Tiere hatte etwas Magisches...“
„...Eine Leiche in einem Krabbenkutter. Das schmeckt für mich schon jetzt komisch...“
Das sind die ersten Gedanken, die Kommissar Olofsen in Cuxhaven kommen, als ihn die Nachricht erreicht. Eigentlich ist er nur erschienen, um die Bergung des vor zwei Tagen gesunkenen Kutters zu beobachten, dessen Wrack unter Wasser die Liegeplätze blockiert.
„...Während er den unbekannten Mann anstarrte, der Shayna anlächelte, dachte er: Er tanzt besser als ich, aber ich würde gern einmal sehen, wie er eine Leiche seziert. Ihm wurde klar, wie lächerlich sein Vergleich war, und er lachte über sich selbst….“
„...Willkommen in der Großstadtidylle, kleiner Sigi. Dein neues Zuhause. Du bist angekommen. Ganz unten...“
Sigi ist acht Jahre alt, als sein Vater arbeitslos wird. Das Bankensystem wurde umstrukturiert, er aussortiert. Nun beginnt ein konstanter gesellschaftlicher Abstieg. Was Sigi bleibt, ist seine Mutter, die trotz allem versucht, ihm Liebe und Wärme zu schenken.
„...Sie dachte an ihr Leben zurück wie an eine Reise, Eine lange und stetige Reise. Sie dachte an jene Momente, die sich für immer in ihr Gedächtnis eingeprägt hatten. Aber das, an das sie sich am besten erinnerte, war er...“
„...Bestimmt war die Stelle längst vergeben, man hatte nur vergessen, es ihr zu sagen! Gretchen gehörte zu den Menschen, die von anderen gern vergessen wurden...“
„...Sei vorsichtig! Hier stimmt etwas nicht. Ich rieche es, wenn Verrat in der Luft liegt, und in dieser Provinz stinkt es ganz gewaltig...“
Diese Worte, die der germanische Sklave zu Invita sagt, sollten sich bald als wahr erweisen. Doch dem war einiges vorausgegangen.
„...Wie gern wollte er den Moment festhalten, mit all den kleinen unscheinbaren Details. Doch er wusste, dass er dies nicht durfte. Um ihretwillen nicht. Er stand am Ende seines Lebens, sie am Anfang. Der gemeinsame Weg, der ihm noch blieb, war nicht mehr lang...“
„...Die Wortsammler sammeln diese Lieder, geben sie an jüngere Wortsammler weiter und dichten natürlich selbst immer einige auch dazu, sodass der Schatz immer größer wird...“
„….Alleinlebende Frau, die problemlos auf das Arbeiten von zuhause aus hatte umschalten können, kombinierte John, der neben Sherlock trat…“
Sherlock Holmes und John Watson sind in der Gegenwart angekommen. Gerade stehen beide in der Wohnung einer Frau, die einen tödlichen Schlag auf den Hinterkopf erhalten hat.
Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben.
„...Ich hatte mich ihm angepasst und meine eigenen Interessen aus den Augen verloren. Nach einer Weile kam ich mir jedoch vor wie ein Hausmütterchen...“
„...Er machte unmissverständlich deutlich: Die Flut kommt zurück und manchmal schneller als erwartet. Also keine Zeit für Alleingänge!...“
„...George war mit den Versuchen von Frauen, Kontakt zu ihm aufzunehmen, bestens vertraut, und im Laufe der Jahre hatte er gelernt, die schmeichelnde Aufmerksamkeit dieser Frauen zu ignorieren. Auffallend attraktiv war er nicht, in dieser Hinsicht machte er sich nichts vor...“
„...Manche Menschen kapieren einfach nicht, dass echter Pelz nur an lebendigen Tieren und nicht an hässlichen Frauen gut aussieht...“
„...Sie wussten, dass sie beide keine Kinder mehr waren und dass sie trotzdem nie mehr voneinander lassen wollten. Sie hatten ihre Herzen dem jeweils anderen verschrieben...“
Das Buch enthält drei Erzählungen. Obiges Zitat stammt aus der ersten Geschichte.
„...Sie konnte nichts dafür, dass sie nach dem Krieg geboren worden war. Sie konnte auch nichts dafür, dass ihr Heimatland ihn entfacht hatte. Sie konnte nicht verstehen, bestenfalls logisch nachvollziehen, warum die Generationen ihrer Mutter und Großmutter mitgelaufen war...“
„...Mit einem Mal verlangsamte sich die Fahrt extrem, die Bremsen kreischten, und bald darauf kam der Zug mit einem mächtigen Ruck zum Stehen. Die Kinder reckten die Köpfe aus den Fenstern...“
„...Man braucht eine starke Hand, einen offenen Blick, ein mutiges Herz und einen festen Willen, um in den Stürmen des Lebens den Kurs zu halten!...“
Diese Worte hört Gregor von einem alten Fischer. Zuvor aber war eine Menge geschehen. Dornröschen war vom Prinz Gregor wach geküsst worden. Damit ist das Märchen fast zu Ende. Doch unsere Geschichte fängt hier erst richtig an.
„...Der kleine Bankettsaal erstrahlte in all seinen frisch renovierten Herrlichkeit und bot einen denkbar schönen Rahmen für die Hochzeitsgesellschaft ihrer Schwester Johanna...“
„...Manchmal vergaß sie ihre Position, wenn die Begeisterung überhandnahm. Aber sie hatte so viel in Kauf nehmen müssen, bis zu dieser Anstellung als Prosekturgehilfin an der Gerichtsmedizin, dass es ihr einfach schwer fiel, sich zu zügeln...“