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„...Und um dieses Leben erträglicher zu machen, musste er endlich das tun, wozu er die ganzen Jahre nicht fähig gewesen war.
Sich zurückholen, was ihm gehörte.
Und Rache nehmen...“
„...Dann sah sie in seine Augen, die kurz zuvor noch so sanftmütig geblickt hatten, so treu ergeben. Entfesselte Wut blitzte ihr entgegen...“
Diese Sätze stehen im Prolog des Buches. Es fällt kein Name. Wer trifft sich in den Weinbergen mit wem?
„...Weit draußen in der Galaxie, hinter all den Sternen, die wir von der Erde aus sehen können, und vorbei an Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto, lebte eine kleine graue Rakete...“
Mit diesem Satz beginnt ein ungewöhnliches Kinderbuch. Es führt uns weit ins Weltall und thematisiert doch Werte, die für uns heute und hier allgegenwärtig sein sollten.
„….Berühmt. Von keinem anderen Land kennen Menschen in aller Welt so viele Namen von Orten, Bergen, Bächen, Tälern und selbst Straßen wie von Israel...“
Mit diesen Worten beginnt das Vorwort zu einem Buch, das mich in die Welt der Bibel führt. Der Autor ist Reiseleiter. Er will mir seine Heimat nahebringen und wählt dafür einen ungewöhnlichen Weg.
„...Wir brauchen dich in diesem Kampf. Zehn Jahre haben nur Männer geführt und verloren...“
Mit diesen Worten wird Margarete von Florimond de Vaillac begrüßt. Sie ist gerade in seinem Chateau angekommen. Margarete ist Witwe und Übersetzerin. Im Jahre 1582 wird sie aber auch als Spionin der katholischen Liga gegen die Calvinisten gebraucht.
„...Kein gebildeter Mensch stellt die Gültigkeit der so genannten Evolutionstheorie mehr infrage, von der wir inzwischen wissen, dass sie eine schlichte Tatsache ist...“
„….Doch nicht immer sind die Dinge, wie sie scheinen. Du wirst es verstehen...“
„...Noch weiter dahinter ragte der Untersberg in den grauen Himmel. Sein Gipfel verschwand in den Wolken. Zahlreiche Sagen und Mythen rankten sich um den Hausberg der Salzburger. Nannerl kannte sie alle...“
„...Die morgendliche Kälte und der Schock ließen Luca das Blut in den Adern gefrieren, er konnte keinen Schritt mehr machen. Erst nach einigen Momenten ging er wie ferngesteuert auf den Körper zu...“
„...Adele streckte den Arm Richtung Zufahrtsstraße. Ein Streifenwagen schlich heran. „Derf mer jetzt da auch scho nimma picknickn?“ Wilhelm flehte inständig, dass genau das der Grund für das Auftauchen seiner Kollegen sein möge – und nicht jener, den er vermutete...“
Normalerweise beginne ich meine Rezensionen mit einem Zitat. Das geht hier gerade nicht, weil Zeichnen nicht zu meinen Begabungen gehört.
Mia kommt neu an die Schule. Sie hofft, schnell eine Freundin zu finden und hat genaue Vorstellungen,wie diese aussehen und was sie mögen soll.
„...Notizen und Gegenstände in Hutbändern waren gar nicht so selten. […] Sofern die Bänder nicht aufgeklebt waren, eigneten sie sich als Geheimversteck...“
„...Womit bedankt man sich angemessen? Wenn das Dankeschön nicht mickrig, aber auch nicht großspurig wirken soll?...“
Mit diesen Worten beginnt ein Büchlein, das sich das Thema „Danke“ auf die Fahne geschrieben hat. In mehreren kleinen oder größeren Artikeln, in Gedichten und in Bibelversen wird darauf Bezug genommen.
„...Mein Finger lag zitternd auf dem Abzug, aber ich schaffte es nicht, dem armen Tier, das mir nichts angetan hatte, ein schnelles Ende zu bereiten...“
„...Buckelwale springen grundsätzlich gerne und viel. Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, dass sie sich gegenseitig anstacheln. Wir nehmen an, dass dieses Verhalten vor allem dem Muskeltraining dient...“
„...Vor allem aber erzähle ich in diesem Buch aus meinem Leben, von vielen schönen Begebenheiten und auch manchen weniger schönen. Bestimmt können Sie an manchen Stellen über meine Erlebnisse als behinderter Mensch herzlich lachen. Bitte tun Sie das auch!...“
„...Er war so müde. Eine Empfindung, die er nicht kannte. Er würde viel lernen müssen in seiner Zeit auf Erden...“
„...Ihre provokante Botschaft: Jesus ruft uns heraus, aus dem Luxus, der Kontrolle, dem Komfort, den Gottesbildern,die uns wegbringen von ihm...“
Die Rede ist von Hetty Overeem, einer niederländischen evangelischen Theologin und Autorin. Ihr Porträt ist eins von 40, die in diesem Buch beschrieben werden.
„...Wie der berühmte Kapitän Nemo waren Ricks Eltern Forscher, Entdecker und Erfinder. Doch vor einem Jahr hatten sie Rick schweren Herzens allein auf der Nautilus zurücklassen müssen...“
„...Wie im Zeitraffer. So hatten sich die letzten zweiundsiebzig Stunden für Louise angefühlt. Eintausend Kilometer in drei Tagen hatte sie zurückgelegt […] Zurückgelassen hatte sie ein Leben, das in tausend Scherben zerbrochen war...“