Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„...Manchmal gaben ihr die Muskeln der Menschen wahre Geheimnisse preis. Stella konnte die Sorgen und Ängste, die Probleme und die unterdrückten Gefühle mit Hilfe ihrer Fingerkuppen nicht bloß ertasten, sie konnte sie buchstäblich sehen…“
„...Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit...“
Mit diesem Zitat von Aurelius beginnt ein Buch, dass mich in die Tiefen der Verschwörungstheorien führt.
„...Eine Mauer umfasste Waldbrügg wie ein enger Gürtel. Darin standen die zusammengepferchten Häuser scheinbar kreuz und quer entlang schmaler, mittelalterlicher Gassen...“
„...Viel haben wir von euch noch nicht gelernt, doch euer Planet ist einzigartig! Wirklich wunderschön, Und das kann ich wahrlich vergleichen – ich kenne ja viele Planeten rund um unseren Mars...“
„...Er pickte einen Kiesel auf, wischte ihn an seinen Beinkleidern ab und steckte ihn in den Mund. Der Stein würde seinen Sinnen vorgaukeln, das es etwas zu essen oder zu trinken gab, das hatte ihn der Vater erklärt...“
„...Zur Weihnachtszeit hatten heftige Winde neuen Schneefall gebracht und hernach eine eisige Kälte, die Stein und Bein gefrieren ließ. Seit Mitte Januar, seit nun schon drei Wochen, waren Dreisam wie Floßgraben zur Gänze gefroren...“
„...Vorsicht, mahnte sie sich. Bring dich nicht wieder in Gefahr!...“
„...Ich habe Ihnen den Stein gezeigt und meine Unterlagen haben Sie gesehen. Den entscheidenden Formelteil, den man für die Herstellung benötigt, habe ich im Kopf. Sobald wir an die Öffentlichkeit gehen, rücke ich ihn heraus...“
„...Es war vollbracht, er war stolz, dass ihm noch einmal eine Symphonie gelungen war...“
Wir schreiben das Jahr 1824. In Wien dirigiert Beethoven zur Uraufführung selbst seine neunte Sinfonie. Gast dieser Veranstaltung ist Andreas Streicher. In Gedanken lässt er seine Jahre mit Friedrich Schiller Revue passieren, dessen „Ode an die Freude“ zum Glanzpunkt der Sinfonie wird.
„...Aber das Schöne trägt kein Schwert und verschafft sich mit keiner Peitsche Gehör. Siehe hin und lerne, Genoveva...“
„...Verbinde die Bilder mit dem passenden Würfelbild. Male richtig aus...“
„...Der Wein ist eine Liebeserklärung Gottes an die Menschen. Er ist eines der wunderbarsten Geschenke an uns...“
„...So seid nur geduldig, Brüder und Schwestern, bis zum Kommen des Herrn...“
Das ist nur ein minimaler Ausschnitt aus einer der Bibelstellen, die auf der CD gelesen werden. Insgesamt befinden sich 33 Texte auf der CD.
„Andererseits lebten sie in schnelllebigen Zeiten, das Rad Fortuna drehte sich beständig, schon morgen konnte alles rosig aussehen...“
Diese Gedanken bewegen manchen Berliner im Jahre 1926. Auch der Trickser Balugar war in die Stadt gekommen. Noch ahnte er nicht, dass sich hier sein Schicksal erfüllen würde.
„...Aber Richard? Der brauchte nur auf ein Pferd zu steigen, huldvoll zu lächeln und mit einer Hand zu winken – und die Menschen sind bereit, ihr letztes Hemd für ihn zu geben, und würden ihm wahrscheinlich sogar in die Hölle folgen...“
Das sind die Gedanken einer Mutter über ihren Sohn. Die Mutter ist Eleonore von Aquitanien, der Sohn Richard Löwenherz, König von England.
„...Einige Erinnerungen hielt sie gerne fest, andere würde sie am liebsten in einem der vielen Kellergewölbe unter den Amsterdamer Banken wegsperren. Oder in einem der vielen Tunnel, die die Hügel ihrer Heimat durchzogen...“
Es sind die Gedanken einer alten Dame, mit der das Buch beginnt. Noch weiß ich weder, wer sie ist, und auch nicht, was ihr Leben geprägt hat.
„...Ich mag Bäume. Das war schon immer so. Niemand hat mir gesagt, dass ich sie mögen soll. Ich tue es einfach...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein Buch, das sich mit Bäumen beschäftigt. Dabei hat der Autor seine Betrachtungen unter ein besonderes Thema gestellt. Er untersucht, welche Rolle Bäume in der Bibel spielen.
„...Jetzt Expertenlevel spielen? Blinkte darunter. Endlich. Es gab also eine Fortgeschrittenenversion. Sobald ich darauf klickte, begann der Bildschirm zu pulsieren und sich scheinbar auszubreiten...“
„...Dann hat der Torwart seine Handschuhe wohl endgültig an den Nagel gehängt...“
Diese Worte entfallen Kommissar Casper Munk, als er hört, dass der ehemalige Star-Fußballtorwart der Nationalmannschaft Rune Katt ermordet wurde. Als Leser weiß ich aus dem Prolog in dem Moment schon, dass Rune um sein Leben gespielt hat – und verloren.
„...Marlene kam es immer noch unwirklich vor, dass sie und Emma das Waisenhaus tatsächlich verlassen würden. Hier hatten sie die zurückliegenden zwölf Jahre verbracht, hier waren sie zu jungen Frauen herangewachsen….“