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„...Auf Deutsch hieß das, sie alle hatten sich in den letzten Jahren enorme Komfortzonen erarbeitet und befürchteten durch die Neuschaffung meiner Position Machtverlust...“
„...Jeden Morgen bekommen wir 86400 Sekunden Leben für einen Tag geschenkt. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren. Aber jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen...“
„...Nach einiger Zeit brach Abba das Schweigen zwischen ihnen. „Was ist mit deinen Eltern?“, fragte er. „Sind sie auch im Getto?“ ...“
„...Für Menschen ist es unmöglich, aber nicht für Gott! Für ihn ist alles möglich!…
Mit diesem Zitat aus Markus 10,27 beginnt ein Aufstellbuch, dass für jede der 52 Wochen eines Jahres ein Bibelzitat zum Lesen und Nachdenken anbietet.
„...Die anderen Cottages waren wie trutzige kleine Festungen in die Landschaft getupft – alle ebenfalls mit blühenden Rosen vor den Türen. Dazwischen grasten Schafe auf der noch regennassen, sattgrünen Wiese, rundherum die Hügel der Highlands, in einiger Entfernung glitzerte ein kleiner Weiher...“
„...“Was um Himmels Willen machst du hier, Clementine? Und was soll dieser Aufzug?“ Fragend sieht sie mich an. „Heute ist doch dein Hochzeitstag.“….“
Und genau deshalb hat Clementine Panik bekommen und ist kurz zu ihrer Schwester Nellie gefahren.
Es ist der 12. September 1908. Nach einer kurzen Atempause fährt Clementine zurück, um Winston Churchill zu heiraten.
„...Kein Laut war zu hören. Und so hallten die Worte, die er gehört hatte, schmerzend hinter seiner Stirn nach. Sie hatten Bilder hervorgerufen, Erinnerungen geweckt, die lange und tief in ihm verborgen gewesen waren...“
„...Ich wollte hier ein neues Lieblingsleben anfangen, mit Max. Jetzt bin ich in einer Wohnung, bei einem Fremden, ohne Freunde, ohne Familie...“
„...Am Ende des Waldes steht ein großer Baum. Wenn du durch die Zweig lugst, siehst du vielleicht ein paar Winzlinge, die nicht länger sind als dein Daumen und deren Köpfe so groß sind wie Haselnüsse...“
„...Wie ich bereits Ihrem Direktor erklärt habe, gibt es gewisse Bedingungen, die vom Verleger eingehalten werden müssen. Der Autor, dem ich meine Geschichte anvertraue, wird verpflichtet, alle Informationen wiederzugeben, die ich liefere, oder aber gar keine...“
„...Es gab viele Aufgaben im Stock. Und das Tolle, fand Tilda: Jede Biene übernahm im Laufe ihres Lebens einmal jeden einzelnen dieser Jobs…“
Tilda ist Imkerin. Seit ihrer Scheidung lebt sie von der Hand in den Mund. Jetzt hat ihre eine Supermarktkette angeboten, ihren Honig zu vermarkten. Doch wo soll sie so schnell die Menge hernehmen, die sie braucht?
„...Natürlich, dachte er selbstironisch lächelnd, man kann nicht das ganze Leben auf einem Drahtseil balancieren, ohne irgendwann abzustürzen...“
„...Bei jedem von uns ist die Lebensuhr irgendwann abgelaufen, bei dem einen früher, beim anderen später….“
Lord Medway weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Nun wird Jasmin nach dem Tod der Mutter auch bald den Vater verlieren. Lord Medlay ist froh, dass Hubertus Argyle bald seine Tochter heiraten will. Er hat mit seinem Zeitungsimperium ein Vermögen gemacht.
„...Wie Sie bereits informiert worden sind, vertrete ich die Interessen der kürzlich verstorbenen Enrietta da Silva. […] Sie hat ein Testament hinterlassen. Darin sind Sie als einer der Erben eingesetzt. Ich verstehe allerdings bisher nicht, warum, um ehrlich zu sein, denn sie hat Sie mir gegenüber nie erwähnt...“
"...Das war ein Gemeinschaftsprojekt. Jeder von uns brauchte die anderen und nur zusammen war es möglich, alles mit Erfolg abzuschließen..."
Dieses Zitat fällt fast am Ende des Buches. Zuvor aber war eine Menge passiert.
„...Weder Vergangenheit noch Zukunft werden besser, je größer die Lügen und dunklen Geheimnisse sind, die man hinter sich herschleift oder unter den Teppich zu kehren versucht...“
Diese Worte sagt die 71jährige Hanna zu ihrem mir unbekannten Begleiter. Sie will Versöhnung mit der Familie. Doch dazu kommt es nicht. Hanna wird den gemeinsamen Spaziergang nicht überleben.
„...Die Touristen kommen aus Europa und Amerika und von überall her, und was die Touristen wollen, kriegen sie auch...“
Mit diesen Worten reagiert Paul auf Ingas Frage, warum Dubai weihnachtlich geschmückt ist. Zuvor aber war eine Menge passiert.
„...Sie waren in der Tat ein ungleiches Paar – ein älterer Herr mit Rückenproblemen und zerzaustem Haarkranz und eine junge Frau von fast zwei Meter Größe. Wo sie auftauchten, sorgten sie für Aufsehen...“
„...Yoga konnte gefährlich sein und einen verletzen, wenn man nicht richtig achtsam war. Auf die richtige Haltung kommt es an. Die richtige Haltung zu sich selbst...“
Das Zitat stammt aus dem Prolog des Buches. Vor dem befindet sich ein Karte von Zeeland, so dass ich von Anfang an weiß, wo ich mich in der Handlung gerade befinde.
„...Fast alles in diesem Buch ist deshalb eine subjektive Beschreibung, zusammengetragen aus dem, was ich selbst erlebt und gesehen habe, und aus dem, was mir berichtet wurde. Niemals würde ich behaupten, dass ich alles wüsste oder in allem recht hätte – das ist gar nicht mein Ziel...“