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„...Orang Alijeh ruht nur kurz, er wird sich erneut erheben, viel schrecklicher als zuvor. Und dann wird nichts und niemand vor seinem Zorn sicher sein...“
Diese Worte fallen im Jahre 1680 nach dem Ausbruch eines Vulkans auf Krakatau. Die Einheimischen in Batavia nennen ihn Orang Alijeh. Doch es sollten 203 Jahre vergehen, bis sich die Worte bewahrheiten.
„...Ancos ist erwacht. Ich weiß nicht, wie ich es anders sagen soll. Die Server sind runtergefahren und Ancos hat sich gewehrt und die Kontrolle übernommen. Er hat uns ausgesperrt und ist wieder hochgefahren...“
„...Ich vergegenwärtigte mir, was ich wusste: Namen konnten eine jüdische Abstammung verraten. So weit klar. Eine jüdische Abstammung war nichts, worauf man sich etwas einbilden konnte. Ebenfalls klar...“
„...Es war ein Freitag zum achten Tag des Novembers im Jahre des Herrn 1630. [...] Da kam eine Magd zu ihm in die Werkstatt und bat ihn, ein Haus in der Nähe des Fischmarkts aufzusuchen. Ihr Herr rufe nach ihm und bitte um seine Dienste...“
„...Gerade jetzt taucht Marlies auf. Was soll das denn nach all den Jahren? Wer, meint sie, interessiert sich für sie? Sie hat nie in unser Leben gehört und wird es auch niemals...“
„...In Anna stieg ein Gefühl auf, dass sie noch nie vorher in ihrem Leben verspürt hatte. Es verunsicherte sie, mit welcher Macht es von ihr Besitz ergriff. Es war Hass. Blanker Hass...“
„...Am Tatort hielt sich die Freude über die Verunreinigung des blutigen Nichts doch stark in Grenzen...“
Wie immer war Geraldine als erste im Finanzamt gewesen. Als sie im Dunkeln über eine Leiche stolpert, hinterlässt sie in der Menge an Blut ihr Frühstück. Logisch, dass die Ermittler darüber nicht amüsiert sind.
„...Es ist nämlich so, dass ich an meinem achten Geburtstag erfuhr, was das Geheimnis von Licht und Wasser ist, und meine Zeitreisen begann...“
„...Für den jungen Agenten Novak war es der erste echte Einsatz. Dementsprechend war er besonders bemüht, keinen Fehler zu machen und schaute deshalb zum wiederholten Male die Fotos an, die man ihnen von der Zielperson gegeben hatte...“
„...Zweierlei geschah am 14. Juni 1940. Vier Unbekannte starben in einem Bahndepot, ein Fünfter Mann sprang vom Balkon. Es geschah noch mehr am 14. Juni 1940...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender Roman, der in Paris spielt. Und genau das geschah noch an diesem Tag noch: Die deutsche Wehrmacht marschierte in Paris ein.
„...Das hatten sie ihm vom ersten Tag an eingetrichtert: Wer vor dem Wind segelt, muss höllisch aufpassen! Immer nach oben auf die Flagge schauen und rechtzeitig Gegenruder legen!...“
„...Wer sich Wissen, Nachrichten, Entertainment und was sonst aus dem Internet besorgt, gleicht einem Angler, der seine Angelschnur vom sicheren Ufer aus in den Fluss wirft. Da das Gewässer fischreich ist, beißt immer etwas an, wenn auch nicht immer das Richtige...“
„...Denn nahezu nichts nahm die Wiener Gesellschaft übler als aus der Mode gekommene oder unpassende Kleidung...“
„...“Inge hat eine neue Haarfarbe! Das sieht man doch!“, ließ Käthe die Neuigkeitsbombe platzen...“
„...Das satte Grün einer riesigen alten Eiche beruhigte ihre aufgewühlten Nerven, und der Duft nach Thymian und aufgeheiztem Stein verdrängte die Schatten der Vergangenheit...“
„...Meine Eltern wollen, dass ich Ärztin werde, am besten eine preisgekrönte Chirurgin. […] Niemand hat gefragt, was ich eigentlich möchte...“
„...Sechs hauchdünne Biskuitböden wurden mit köstlicher Mokkabuttercreme bestrichen und übereinandergelegt. Der letzte Boden wurde, genauso wie die gesamte Torte, zusätzlich mit einer Marzipanschicht überzogen, die mit Kakaopulver hellbraun gefärbt und geschmacklich verfeinert war. Verziert wurde das Werk zunächst mit Mokkabohnen aus Bitterschokolade, Mandeln und Tupfern aus Schlagobers...“
„...Kurz nach ihrem 18. Geburtstag zerbrach Amras Welt in kleine Stücke...“
Mit diesen Worten beginnt ein Buch, das mich stellenweise wütend gemacht hat. Es zeigt, dass Gesetz und Menschlichkeit zwei Seiten einer Medaille sind.
„...Sie schloss die Augen, tauchte ein in die verworrenen Erinnerungen, spürte das feuchtkalte Laub nicht mehr und auch nicht den Regen, der stärker geworden war. Sie träumte sich in ein warmes Zimmer an einen Tisch gedeckt mit einer Tasse heißem Kakao und einem blau - weißen Teller, auf dem ein Marmeladenbrot lag...“
„..In der Veranstaltungsbranche sieht es ganz schlimm aus, genauso in der Gastronomie und bei den Hotels. […] Doch bei uns in den Paketdiensten brummt das Geschäft: Immer mehr Leute bestellen ihre Waren im Netz und Leute wie ich liefern sie nach Hause...“