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Ich bin ein Fan von Volker Kutscher und deshalb hat mich die Leseprobe vom Angstmann sofort angesprochen und ich war sehr neugierig auf „Den Angstmann“. Frank Goldammer ist ja bereits ein versierter Kriminalschriftsteller und nur das historische Setting war jetzt ein Neues.
Ich bin enttäuscht von der Fortsetzung dieser Reihe. Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass die Geschichte nach dem etwas langatmigen Beginn des ersten Teiles doch noch Tempo aufnimmt und die Personen mehr Tiefe bekommen. Mir wäre es auch recht gewesen, wenn noch mehr auf die schwierige Liebesbeziehung eingegangen worden wäre. Ein bisschen mehr Hin und Her. Ein bisschen mehr Gefühl.
Jenny Han gehört wohl zu den sehr erfolgreichen Jugendbuchautorinnen und ich war gespannt wie mir ihr Buch „To all the boys I’ve loved before“ gefallen würde. Der Klappentext macht neugierig aber man sollte sich – wie so oft – nicht ganz darauf verlassen, dass alles so eintrifft wie erwartet.
Maisie Bean ist ein ungewöhnliche Frau. Sie ist aus einfachen Verhältnissen und ihre größte Bildung ist sicherlich die Herzensbildung. Sie ist mutig, allerdings ist es nicht immer ein offensichtlicher Mut sondern einer von der stillen Sorte. Einer, der der langsam wächst und dann als Schutzschild vor ihrer Familie steht.
Was wusste ich bis dato über Alchemisten? Ich hielt sie für eine Mischung aus altertümlichen Wissenschaftlern und verkappten Magiern. (Mit dieser Vorstellung lag ich gar nicht so falsch.)
Das Gold des Meeres ist ja der dritte Teil dieser Reihe, die noch nicht zu Ende ist. Für mich war es nicht nur der dünnste, sondern wohl auch der schwächste Teil.
~~Der Autor Homer Hickman hat ein etwas ungewöhnliches Erlebnis seiner Eltern in ein abenteuerliches Roadmovie verwandelt und darüber ein Buch geschrieben. Wieviel an der Geschichte also wirklich wahr ist, weiß nur der Autor. Den Mustmaßungen des Lesers sind da keine Grenzen gesetzt.
Ich mach es mal wie Jenny Aaron, die immer wieder in dieser Geschichte 10 Dinge auflistet, die sie gerne fühlt, hört, riecht oder auch nicht mag.
10 Dinge, die ich an diesem Buch mag:
„Die Reise der Amy Snow“ ist das erste ins Deutsche übersetzte Buch der Autorin Tracy Rees. Schon das Cover ist verheißungsvoll und hat mir gefallen. Die Geschichte birgt einige Rätsel, die der Leser mit der Hauptdarstellerin lösen darf.
~~Don Winslow hat es gewagt und versucht in seinem neuen Roman "Das Kartell" seinen Thrillererfolg "Tage der Toten" fortzusetzen. Natürlich kann man das Buch auch als Neuling lesen.
ch mach es mal wie Jenny Aaron, die immer wieder in dieser Geschichte 10 Dinge auflistet, die sie gerne fühlt, hört, riecht oder auch nicht mag.
10 Dinge, die ich an diesem Buch mag:
"Der Schlafmacher" von Michael Robotham ist bereits der 7.te Teil der Reihe um Joe und Ruiz. Sollten Sie noch nichts von Robotham gelesen haben, macht das auch nichts. Sie können gut auch quereinsteigen, oder die Reihe von Hinten aufrollen. Was auch immer. Nur unbedingt endlich loslegen. Denn Robotham ist einer der besten Autoren auf dem anspruchsvollen Thriller-Sektor.
Kommissar Höglund und sein Team jagen einen Serienkiller. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen zu töten, die seiner Meinung nach ihre Prominenz missbrauch und keine Vorbildfunktion in der Öffentlichkeit darstellen. Er bringt sie in seine Gewalt, lässt sie einen Fragebogen ausfüllen und tötet sie nach nicht bestandenem Test.
Stephen King ist ja bekannt dafür, dass er gerne mal das Horror-Genre verlässt und in fremden Revieren "wildert". So ist auch "Finderlohn" in erster Linie ein Thriller, der nur wenig von Horror und Mysterie-Elementen hat. Aber der ganz normale "Wahnsinn" des Verbrechens spielt durchaus eine Rolle.
~~„Totenhaus“ von Bernhard Aichner ist der zweite Teil einer Trilogie um die Bestatterin Brünhilde Blum. Und man sollte den ersten Band unbedingt vor Genuss des zweiten lesen, denn Blum ist so ein komplexer und verschrobener Charakter und ihre Taten in der Vergangenheit so radikal und ausserhalb aller Normen, dass man sie und ihr Verhalten sonst nicht richtig zuordnen kann.
Der Roman „Böse Absichten von Keigo Higashino war mein erstes Buch dieses japanischen Autors.
~~Nach dem Roman „Als wir unsterblich waren“ ist „Als der Himmel uns gehörte“ das zweite Buch der Autorin Charlotte Lyne unter dem Pseudonym Charlotte Roth. Sowohl die Covergestaltung als auch der gewählte Erzählstil ähneln dem Vorgänger. Es wird wieder in zwei Zeitebenen von zwei Frauen berichtet, die durch familiäre Bande miteinander verwandt sind.
~~Phoebe ist verzweifelt, weil ihre geliebte Schwester April ins Krankenhaus muss und mit dem Tod und einer ziemlich hinterhältigen Erkrankung kämpft; Anorexie genannt Magersucht. Um die Geschehnisse zu verarbeiten und um den Kontakt zur Schwester wieder herzustellen, schreibt sie viele, lange und intensive Briefe an April.
~~Linda Conrads lebt zurückgezogen in ihrem Haus am See. Vor 11 Jahren wurde ihr Schwester Anna ermordet und sie hat den Täter gesehen, bevor dieser unerkannt flüchten konnte. Der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt. Ausgelöst durch dieses schwere Trauma hat sie eine schwere Angststörung entwickelt und geht seitdem nicht mehr aus dem Haus.