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Ich bin ein großer Nina BalzonFan. Kein anderer Autor/Autorin schreibt so wie sie im Bereich der Jugendfantasy. Auch diesmal hat sie es wieder geschafft mich von der ersten Seite an zu Fesseln und in eine einzigartige Fantasywelt zu entführen.
"Scherben der Dunkelheit" hat mich vom Klapptext her an "Der Nachtzirkus" erinnert, ein Buch welches ich sehr geliebt habe. Meine Befürchtungen auf einen billigen Abklatsch haben sich zum Glück nicht bestätigt. "Scherben der Dunkelheit" ist anders, wenn auch in einigen Dingen ähnlich.
Zu Weihnachten gibt es dieses Jahr Selbstgemachtes für die ganze Familie. Da kam uns das "Ein-Kochbuch" doch gerade recht. Im Garten reift das Gemüse und Obst und teilweiße wussten wir aufgrund der reichlichen Ernte nicht wohin damit. Überhaupt ist Do-it-youself doch gerade der neue Trend.
Also das Cover ist ja mal ein echter Eyecatcher und auch unter dem Schutzumschlag ist das Buch wunderschön aufgemacht. Ich bin auch ein echter Fan von Personenregister und Stammbäumen. Davon gibt es zu Beginn des Buches auch eine Menge. Der Klapptext klang auch nach etwas Neuen und Frischen. Also kann das Buch ja nur gut werden, dachte ich.
"Irgendwas von dir" war mein erstes Buch von Gayle Forman. Aufgrund des Klapptext habe ich mit einer sehr emotionalen und berührenden Geschichte gerechnet. Allerdings hat mich die Story eher kalt gelassen.
Von beiden Autorinnen habe ich schon Bücher gelesen, auch die letzte gemeinsame Reihe hat mich begeistert. Um so mehr habe ich mich auf den Auftakt ihrer neuen Space Opera gefreut.
Auf das Buch bin ich diesmal nicht nur wegen dem geilen Cover aufmerksam geworden, sondern auch der Klapptext klingt nach einer Story voller schwarzen Humor und Action.
Der erste Teil der "Aura" Reihe hat mich erst ganz zum Schluss von sich überzeugt. Erst das völlig unerwartete Ende konnte mich mit der ganzen vorhergehenden Geschichte versöhnen. Ich war gespannt, ob der zweite Teil da mithalten konnte.
"Aura- Der Verrat" schließt nahtlos an die Geschehnisse des Vorgängers an.
Welches Mädchen träumt nicht davon einmal im Leben Prinzessin zu sein, schöne Kleider zu tragen und in einem Schloss zu leben. Ellie definitiv nicht. Ich schon und da ginge es mir wie Lottie, wenn man die Chance bekommt eine Prinzessin zu sein, dann sollte man das auf jeden Fall tun.
Endlich, endlich geht es weiter mit den Abenteuern der kleinen Meja Meergrün. Die Bücher mit der kleinen Nixe begleiten mein Patenkind und mich schon eine Weile und für uns ist es immer etwas ganz Besonderes wenn ein neuer Teil erscheint.
Mittlerweile bin ich total auf den Geschmack gekommen, von locker-leichten Teenagerlovestorys. Ich mag es wenn eine Geschichte mich abholt und berührt. "Vielleicht passiert ein Wunder" zählt auf jeden Fall dazu.
Ganz ehrlich... Ich bin restlos begeistert. Ich warte schon lange auf eine Dystopie die mich von Anfang bis Ende packen und fesseln kann.
"Iron Flower- Die Rebellinnen" hat es geschafft. Tracy Banghart erschafft den perfekten Mix aus Liebe, Spannung und Abenteuer.
Auch wenn jetzt einige die Hände über den Kopf zusammen schlagen, aber "Heliopolis" ist tatsächlich mein erstes Buch der Autorin.
"Du wolltest es doch" ist Eines davon. Schon im Vorfeld habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich zu einem Buch mit solch einem brisanten Thema eine Rezension verfassen soll. Darf ich schreiben, dass mir das Buch gefallen hat? Klingt das nicht komisch, verwerflich?
Doch jetzt im Nachhinein kann ich sagen, ja mir hat das Buch gefallen.
Vorweg, ich kenne die "House of Night" Reihe der Autorin nicht, dies ist demnach mein erstes Buch von ihr.
"Die Tränenkönigin" ist mir aufgrund seines traumhaften Cover ins Auge gesprungen. Dieses ist farblich wunderschön gestaltet und ein echter Eyecatcher. Auch der Klapptext hat mich neugierig auf das Buch gemacht.
Eine historisch angehauchte Hexengeschichte weckt natürlich sofort mein Interesse. "Witch Born" landete deshalb ziemlich schnell auf meiner Must Read Liste.
Ich mochte im ersten Teil die Mischung aus Wild West Feeling und 1001 Nacht sehr gern. Leider war es schon eine Weile her, dass ich diesen gelesen habe, so dass mir nicht mehr alles in Erinnerung geblieben ist.
Der Auftakt zu der "Children of Blood and Bone" Trilogie war eines der Must Read Neuerscheinungen in diesem Jahr. Im Vorfeld hat das Buch schon hohe Wellen geschlagen und wohl auch die Filmrechte sind schon verkauft. Nun ist es ja so, dass gehypte Bücher in letzter Zeit leider so überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen haben, oft waren da meine Erwartungen einfach zu hoch.
Das die Autorin sehr gefühlvoll schreiben kann, hat sie schon in „Das Reich der Tränen“ bewiesen. Auch in „Spiegelherz“ fängt sie die Emotionen wieder sehr schön ein. Doch diesmal spickt sie diese noch mit ein bisschen Gruseln und einer leichten Liebesgeschichte. Ich mag den Schreibstil von Janine Wilk sehr gern. Sie schreibt leicht und wunderbar bildlich.