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Nach 17 Jahren entdecken Bella Becker und Sabine Born ihre Freundschaft wieder. Einst waren sie unzertrennlich und teilten sich jedes Geheimnis. Doch die Zeit hat ihre Freundschaft einschlafen lassen. Wie gut, dass es das Internet gibt oder? In unzähligen E-Mails holen sie das nach, was sie verpasst haben. Informationen und Alltagssorgen werden ausgetauscht.
INHALT
Eines vorweg, ich bin großer Fan der feelings-Reihe und konnte mir deshalb den folgenden Titel nicht entgehen lassen.
"Ohne Ziel ist der Weg doch egal" ist ein gelungener, bunter Genre-Mix aus Humor, Liebe und Krimi. Ehrlich gesagt, hatte ich eine verquere Liebesgeschichte erwartet und war daher sehr überrascht über den spannenden und zugleich sehr amüsanten Plot.
Ich muss gestehen, dass ich im Fall der Oxford-Krimi-Reihe von Katharina M. Mylius Wiederholungstäterin bin. Vor einiger Zeit hatte ich bereits das Vergnügen, den ersten Fall "Die Toten vom Magdalen College" lesen zu dürfen, der mir übrigens sehr gut gefallen hat. Dementsprechend bin ich mit einer hohen Erwartungshaltung an den zweiten Fall herangegangen und sollte nicht enttäuscht werden.
In der Sommerzeit scheinen Romane zum Thema Roadtrip Hochkonjunktur zu haben, was natürlich die Abenteuerlust des Lesers ungemein steigert, der sich denkt, jetzt erst recht. Mia Sassens lustiger Mehrgenerationenroman ist eine Ode an das Leben. Denn nur wer mutig ist und Veränderungen zulässt, wird später nichts bereuen und nicht über verpasste Chancen nachsinnen.
COVER
Das Buchcover von "Das Ende des Alphabets" fand ich auf Anhieb klasse. Farben und Motive wurden harmonisch aufeinander abgestimmt. Besonders die in Silhouettenform angedeuteten Sehenswürdigkeiten aus aller Welt haben es mir angetan. Zudem mag ich den verspielten Zeichen-/Malstil.
"Warschauer Verstrickungen" ist mein erster Polen-Krimi, dementsprechend gespannt war ich auf die Lektüre.
"Das Geheimnis von Greenshore Garden" ist wahrlich ein formidabler "sommerlicher Gartenkrimi". Ich habe jede Zeile dieses 123 Seiten umfassenden Krimis förmlich eingesogen.
Ich muss gestehen, dass ich bisher noch keines von Agatha Christies erfolgreichen Büchern gelesen hatte und daher unvoreingenommen an die Lektüre herangegangen bin.
Cover
Das Cover spricht vor allem Jugendliche an. Die kleinen quadratischen Fotos erregen auf den ersten Blick die Aufmerksamkeit des Lesers, sie versprühen Lebensmut und Energie. Mir gefällt's unheimlich gut.
"Das Lied des blauen Mondes" ist ein Frauen- bzw. Liebesroman, der mich seit langer Zeit mal wieder restlos überzeugt hat. Er hat das gewisse Etwas, was es braucht, um mein Romantikerherz höher schlagen zu lassen, nämlich ordentlich Tiefgang, viel Gefühl und eine Menge Drama.
Ich habe mich sehr gefreut, den Roman "Allein kann ja jeder" von Jutta Profijt lesen zu dürfen, weil mich die Leseprobe einfach angesprochen hatte und ich das liebevoll gestaltete Cover sehr mochte.
INHALT
Wie wird man zu einer wahren Pariserin? Dieses Buch gibt Antworten und stellt klar, die echte Pariserin ist chaotisch, sprunghaft, immer natürlich gestylt, selbstironisch und trägt gern Schwarz.
INHALT
Isabell, Georg und Matti sind eine kleine, nach außen harmonisch wirkende Familie aus Hamburg. Doch der Schein trügt.
Per J. Andersson hat mit "Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine große Liebe wiederzufinden" mehr eine Biografie als einen Roman verfasst.
Der attraktive, lockere Lebenskünstler Fin und die kluge, bedachte Journalistin Marie sind seit ihrer gemeinsamen Schulzeit beste Freunde.Innerhalb der eigenen Verwandschaft herrscht Unverständnis für diese ungewöhnliche Mann-Frau-Freundschaft. Insgeheim wünscht man sich, dass beide endlich auch als Liebespaar zusammenfinden.
Dieser Roman ist mein absolutes Lesehighlight des Sommers 2015. Die Platzierung in der SPIEGEL-Bestsellerliste ist m. E. gerechtfertigt, denn „Liebe mit zwei Unbekannten“ verzaubert den Leser, nimmt ihn ab der ersten Seite gefangen.
Der Autor Antoine Laurain erzählt eine romantische Geschichte voll Poesie, Gefühl und Leichtigkeit.
INHALT
Der irische Sozialanthropologe David Slattery hat mit "How To Be Irish" eine volkskundliche Anleitung zum Irischsein, also ein Sachbuch, veröffentlicht. Ich habe mich sehr darauf gefreut, dieses Buch zu lesen, weil ich Irland für seine Menschen und Landesnatur bewundere. Doch auf meine Vorfreude folgte schnell Ernüchterung.