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Während die 7. Schulklasse des Floridsdorfer Gymnasiums sich mit der Analyse und späteren Aufführung von Schnitzlers Werk beschäftigt, wird in der Pension Vogelsang gewissermaßen der Ernstfall, sprich die Praxis geprobt. Dummerweise ist am Ende des frivolen Wochenendes eine Tote zu beklagen, die die Teilnehmer dazu zwingt sich ihren Ehepartnern zu erklären.
Die fiktive Stadt Kalino, abgeschottet von der Außenwelt und kompromisslos regiert von ihrem Gründer Osmos, bekommt erste Risse als jemand versucht dessen Pläne zu durchkreuzen. In der Hoffnung, dass der im Grunde genommen unfähige und altbackene Detektiv Werkazy ihm aus seinem Dilemma heraushelfen kann, erteilt er diesem den Auftrag umgehend nach Kalino zu kommen um den Fall zu lösen.
Ein weit in der Vergangenheit zurückliegendes Ereignis, das Verschwinden eines jungen Mädchens, steht im Mittelpunkt der jüngsten Ereignisse. Die Jugendliche ist vor Jahren verschwunden und auch nach über zwanzig Jahren, weder tot noch lebendig, wieder aufgetaucht.
Ein perfider Mörder, wie er grausamer nicht vorgehen könnte. Schon vor vielen Jahren hat er sein perverses Spiel getrieben ohne dass man ihn fassen konnte. Dann war plötzlich Ruhe – aber, wie sich jetzt herausstellt, nur scheinbar. Denn in der Zwischenzeit hat er seine Aktivitäten ins Ausland verlagert und dort auf genauso grauenvolle Art und Weise weiter gemordet.
Vier Mordfälle, vier Städte und ein Mörder. Ein äußerst brutaler und grausamer Mörder der seine Opfer lange leiden lässt, um sie dann doch endgültig umzubringen. Im Grunde genommen logisch, denn er muss ja die von ihm selbst gesetzte Frist wahren, während der das Opfer vermeintlich gerettet werden könnte. So hat er jede Menge Zeit um Opfer und „Retter“ gleichermaßen zu quälen.
Jo Weidinger, ambitionierter Jungkoch mit eigenem Restaurant und ab und zu Hobbyermittler, lässt sich vom Jägerstammtisch dazu überreden an der kommenden Jagd teilzunehmen. Im Grunde genommen ein Muss, für jemand der ein Restaurant namens „Waidhaus“ führt und bei dem regelmäßig Wildgerichte auf der Speisekarte stehen.
Rezension
Die junge und ambitionierte Nachlassverwalterin Kristina Mahlo erinnert sich bei ihrem neuesten Fall an die Tagebuchaufzeichnungen einer schon vor Jahren verstorbenen Mandantin. Wie aus einem inneren Zwang heraus beginnt sie nachzuforschen, zu merkwürdig erscheinen ihr die Parallelen der beiden Fälle.
Rezension
Rezension
Rezension
Eine im Grunde genommen unglaubliche Story, die der UNO-Veteran Erich Vogt der Journalistin Barbara Stromberger da erzählt. Ihr Gefühl sagt ihr aber, dass an der Story was dran ist und so beginnt sie zu recherchieren. Sie bittet ihren alten Freund Hubert Pogatschnik, der als Privatdetektiv tätig ist, um Hilfe.
Ein Buch, dass einen in die Welt eines jungen Mannes entführt der auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn des Lebens, während seiner Tätigkeit als Heizungsableser, langsam heranreift.
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Als Kommissar Dühnfort am Tatort eintrifft, steht er vor der Ruine eines aufwändig renovierten Bauernhauses. Die drei darin befindlichen Brandopfer sind aber, wie sich schnell herausstellt, schon vorher getötet worden. So stellt sich die Frage ob der Brand nur zur Vertuschung der Morde oder aus abgrundtiefem Hass gelegt wurde.
Klappentext
Eine Arbeitsgruppe für die Sicherung des Altusrieder Burgschatzes, der im Allgäu gefunden wurde und jetzt nach einer weltweiten Ausstellungstour endlich wieder in die Heimat kommt – so ein Schmarrn!, denkt sich Kommissar Kluftinger, der doch gerade den mysteriösen Mord an einer alten Frau aufklären muss. Oder hat das eine gar mit dem anderen zu tun?
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Rezension
Als kernig-markanten Typ mit viel Familiensinn, lernt man gleich zu Beginn Wolfgang Thönis, den sogenannten Schweizer vom Kohlbachhof kennen. Dass er zu den Wolfsgegnern zählt ist verständlich, da er Schafzüchter ist. Als eine der Läuferinnen berichtet, dass sie auf der Strecke des Bizauer-Trail-Laufs einen Wolf gesehen hat, findet sie zunächst keinen Glauben.
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