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Ich las dieses Buch vor einigen Jahren und es zählte definitiv zu einem meiner Jahreshighlights im Bereich Romanbiografie! Schon das Cover, auf welchem der wunderbar zur ebenso gut recherchiert wirkenden wie erzählten Geschichte passende Buchtitel mitten im auf dem Klavier liegenden Notenheft prangt, sprach mich sofort an.
Die Geschichte an sich ist toll erdacht, am Titel kann man sich reiben, aber direkt unpassend ist er eigentlich auch nicht, das Cover passt, signalisiert ein Friseurbesuch doch bei Frauen oft die Vorbereitung auf eine einschneidende Veränderung in ihrem Leben, und der Stil erzeugte einen wahren Lesesog bei mir.
Ich möchte keinen muskelgestählten Athletenkörper, aber ich möchte Gewicht verlieren und weiß, dass dazu beides stimmen muss, Ernährung UND Bewegung, und, dass Muskeln als Fettverbrenner die besten Helfer beim Abnehmen sind. Dr.
Naja, "Life changing" erscheint mir nun doch ein wenig übertrieben, aber aus der Masse der vielen ähnlichen Bücher hebt sich dieses Buch hier schon in einigen Punkten angenehm heraus.
Mit der Frühstücksfrau ist natürlich die Schauspielerin Katharina Schratt gemeint und mit dem Kaiser der Österreicher Franz Joseph, der fast ein Menschenleben lang regierende Ehegemahl der uns meist Weihnachten und/oder Ostern auf dem Fernsehschirm beglückenden "Sissi".
Bei Geraldine Brokes "Hochzeitsgabe" handelt es sich um ein interessantes Buch mit Einblicken in die Arbeit einer Bücherrestauratorin, das in zwei in der Gegenwart spielenden Handlungssträngen (1996 und 2005) sowie einigen anderen, jeweils einmal und an unterschiedichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten in der Vergangenheit erzählt wird.
Ich habe diese Biographie nicht als ebook, sondern als Printausgabe und auch nicht in englisch, sondern auf deutsch gelesen, aber dafür gibt es hier leider wieder einmal keine Vorgabe.
Die Montignac-Methode für Einsteiger, präsentiert von Michel Montignac und Hans Fink
Abnehmen ohne zu hungern - schlank und fit für immer
Das Buch enthält einen Sonderteil: So essen Sie gesund im Restaurant
Der zwar sommerliche Assoziationen weckende, ansonsten doch aber eher nichtssagende Buchtitel wird mE dieser Geschichte ebenso wenig gerecht wie das zwar recht hübsche, aber gleichfalls wenig aussagekräftige Coverbild. Es war mein erstes Buch von Sylvia Lott.
Interessantes Thema engagiert umgesetzt, aber ich habe eine Menge auszusetzen...
Der Buchtitel stimmt gut auf die Geschichte ein, auch das Coverbild in seinen harmonierenden Tönen spricht mich an. Die 60jährige Cellerin Marianne Messmann, eine des Lebens überdrüssige Frau, reist nach einem gescheiterten Selbstmordversuch in Paris nach Kerdruc, einem kleinen bretonischen Ort, um sich dort das Leben zu nehmen.
Der Titel passt zum Buchinhalt, das Cover passt ebenfalls dazu, hätte aber meiner Auffassung nach durchaus auch etwas aussagekräftiger ausfallen dürfen. Veronikas Erlebnisse, wie sie diese verarbeitet und welche Konsequenzen sie letztendlich daraus zieht, wird in leicht lesbarem Stil dargelegt und regt zum Nachdenken an.
Das Cover gefiel mir - ebenso übrigens die Abbildungen auf den Innenseiten - sehr und passt - genau wie auch der Titel - gut zum Inhalt dieses Buches. Es war mein erstes Buch dieses Autors, dem es durch eine ungewöhnlich hohe Spannung gelang, mich derart zu fesseln, dass ich es nahezu in einem Rutsch auslesen musste. Der Schreibstil machte das auch ganz leicht.
Das geschmackvolle Cover ist, ebenso wie der Titel dieses Buches, passend zu den beiden vorangegangenen Teilen ausgewählt, welche für das Verständnis des 3. Bandes der Fleury-Saga zwar keinesfalls erforderlich, aber doch wärmstens zu empfehlen sind.
Dieser Roman enthält mehrere interesante Figuren, lebt aber nach meinem Dafürhalten vor allem von den beiden beeindruckenden dominierenden Frauengestalten Sophie Reisacher und Rosa Sillbermann. Gut gelungener kleiner Gag am Rande ist in meinen Augen, dass Erstere sich gelegentlich in Gedanken mit der geheimnisumwitterten Mrs.
Der 9 jährige Berliner Junge Bruno kommt aus beruflichen Gründen seines Vaters mit zu dessen neuer Dienststelle an einen Ort mit dem lustigen Namen Aus-Wisch. Dort freundet er sich heimlich durch einen Zaun mit dem in etwa gleichaltrigen Jungen namens Schmul am. Schmul trägt wie fast alle Menschen auf seiner Seite des Zauns einen Anzug, der aussieht wie ein gestreifter Pyjama.
„In Wirklichkeit heißt das aber, dass unser Alltag ein Skandal ist und das etwas grundsätzlich falsch ist an der Art, wie wir leben."