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Das Cover fängt die Stimmung recht gut ein, der Titel passt zum Inhalt. Dieses schon vor geraumer Zeit gelesene Buch war mein erstes von Nele Neuhaus und unterhielt mich recht gut. Es machte Spaß, die neue Truppe von Ermittlern beim gegenseitigen Kennenlernen zu beobachten, einige Einblicke in ihr Privatleben tun zu können und gleichzeitig den Kriminalfall zu verfolgen.
Mit "Ein Bild von Dir" erzielte die mit "Ein ganzes halbes Jahr" auf dem deutschen Buchmarkt bekannt gewordene Autorin Jojo Moyes einen weiteren ebenso beachtlichen wie verdienten Erfolg. Um den noch etwas nachhaltiger zu gestalten wurde offenbar dieses dünne Bändchen hier heraus gebracht, in dem eine anrührende und spannende Vorgeschichte über die Entstehung eben dieses Bildes serviert wird.
Das Cover erinnert an "Ein ganzes halbes Jahr" und gefiel mir gut, auch der Titel passt zum Geschehen, denn um ein Bild geht es hier tatsächlich. Als ich vor einiger Zeit dieses Buch las, stellte ich mit Freuden fest, dass die Erzählkunst der Autorin im historischen Bereich ihrer Erzählkunst im Bereich "Love and fate" nicht nachsteht.
Dies ist eines der leisen Bücher, es ist ein modernes Märchen, das aber so oder ähnlich durchaus real denkbar wäre. Cover und Titel passen gut zur Geschichte.
Titel: Ich möchte mir Flügel wünschen - Das Leben der Dorothea Schlegel
Autorin: Carola Stern
Das Cover besticht sowohl durch Schlichtheit als auch durch Eleganz, der Titelbezug erklärt sich im Laufe der Geschichte. Dieses vor einigen Monaten gelesene Buch führte mich an meine Ekelgrenzen, aber ich vermochte es trotzdem nicht aus der Hand zu legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie eben diese Geschichte endet.
Der Titel bereitet uns gleich gut auf die zu erwartende Geschichte vor, das Cover fängt die bedrohliche Stimmung, der sich der sympathische junge Protagonist bereits vom Prolog an ausgesetzt sieht, deutlich ein.
Buchtitel und Coverbild passen gut zum Buchinhalt. Grundsätzlich liegt der Geschichte eine gute Idee zu Grunde, aber trotzdem wollte hier der berühmte Funke irgendwie nicht so recht überspringen. Es ist für mich ja nicht zwingend erforderlich.
Das Buch ist mit Recht nicht unumstritten, ich habe mich während der Lektüre einige Male gefragt, ob man denn wirklich über so etwas einfach so lachen darf, während mir andere Szenen beinahe etwas Angst machten bei dem Gedanken, dass A. H., gelänge es ihm tatsächlich, in unsere heutige Welt hinein zu platzen, relativ schnell relativ viele Menschen für sich zu gewinnen.
Nachdem ich von Eva Baronsky bereits "Magnolienschlaf" gelesen habe und mich dabei gut unterhalten fühlte, wollte ich auch dieses Buch von ihr lesen. Cover und Titel sprechen für sich und für den Buchinhalt. Das Buch ist angenehm lesbar, entlockte mir häufig ein Schmunzeln und gab auch einige Denkanstöße, denn nicht alle Fragen wurden am Ende beantwortet.
Titel: Ich möchte mir Flügel wünschen - Das Leben der Dorothea Schlegel (Freundin von Rahel Varnhagen)
Autorin: ebenfalls Carola Stern
Der Klappentext ist mal wieder irreführend, die dort erwähnten Figuren tauchen teilweise gar nicht oder wenn, dann nur sehr am Rande oder nur namentlich auf. Buchcover "interessant", Buchtitel passend.
Oft passiert es mir ja, dass ich mich "zum Platzen" #rgern könnte, wenn ich wieder einmal auf ein "gehyptes" Buch hereingefallen und von diesem so überhaupt nicht begeistert bin, mit Grauen denke ich da an Süßkinds "Parfüm" und "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" von wem auch immer. Aber dieses dünne Bändchen hier hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
In diesem Roman bilden die sich noch immer auswirkenden Ereignisse von vor etwa 25 bzw. 60 Jahren vor der in der Jetztzeit spielenden Haupthandlung die Grundlage für eine opulente Familiengeschichte. Teilweise sehr ausführliche Beschreibungen von Flora und Fauna und Anlehnungen an das Mystische verführten mich gelegentlich zum Querlesen.
Nach Band 1 der Poldarkschen Familiensaga aus dem England des ausgehenden 18. Jahrhunderts "Abschied von gestern" folgt nun der zweite Teil "Von Anbeginn des Tages".
Exzessiv beworben und mit Diana Gabaldons Highland-Saga verglichen werden gleich mehrere Teile einer bereits vor Jahrzehnten verfassten Familiensaga aus dem England des 18. Jahrhunderts auf den Markt geworfen.
Dies ist eine hauptsächlch im vergangenen Jahrhundert in der Schweiz spielende Geschichte über die parallel verlaufenden laufenden Leben zweier Männer. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich so eine Geschichte beurteilt wird, mich beispielsweise interessieren Bücher ganz besonders, wenn ein oder mehrere historische Ereignisse miteinbezogen werden.
Ohne falsches Pathos, ohne platte Sensationshäscherei, aber dennoch merkt man der Autorin Dr. Sabine Bode sowohl Kompetenz als auch Empathie deutlich an. Krieg, Flucht, Vertreibung, Hunger, Angst, Entbehrungen, Bombennächte im Luftschutzkeller...
Aganetha Smart wird von einem jungen Paar aus dem Altersheim geholt, in deren Gegenwart sie ihr langes Leben Revue passieren lässt. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen auf einer abgelegenen kanadischen Farm holte sie während der Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam Gold als Läuferin.
Ich habe nahezu alle Bücher von Ulf Schiewe gelesen, darunter auch den ersten Teil der Normannen-Saga, "Das Schwert des Normannen" (und auch Teil 3, "Der Schwur des Normannen"). Sie sind einzeln verständlich, da in den einzelnen Bänden unaufdringliche, aber informative Rückblenden eingebaut und keine "gemeinen Cliffhänger" vorhanden sind.