Alle Rezensionen von cosmea

Leichenblume -

Leichenblume
von Anne Mette Hancock

Warum wurde Christoffer Mossing ermordet?

In Anne Mette Hancocks Thriller „Leichenblume“ nimmt die verurteilte Mörderin Anna Kiel brieflichen Kontakt zu der Investigativjournalistin Heloise Kaldan auf. Ihre Briefe zeigen, dass sie erstaunlich viele private Dinge über die Journalistin weiß.

Miss Bensons Reise -

Miss Bensons Reise
von Rachel Joyce

Manchmal gibt es eine zweite Chance

Rachel Joyces neuer Roman “Miss Bensons Reise“ (Originaltitel:  “Miss Benson´s Beetle“) erzählt die Geschichte einer unwahrscheinlichen Reise. Die Geschichte beginnt im Kriegsjahr 1914, als Margery Bensons Vater der 10jährigen Tochter Bilder von Tieren zeigt, die es vielleicht nicht gibt, darunter die Abbildung des Goldenen Käfers von Neukaledonien.

Die Farbe von Glück
von Clara Maria Bagus

Der Frühling kommt immer zurück

In Clara Maria Bagus´ Roman "Die Farbe von Glück“ geht es um drei Familien, deren Schicksale unauflöslich miteinander verbunden sind. Es beginnt mit dem 6jährigen Antoine, der von seiner Mutter Marlene plötzlich und ohne Erklärung verlassen wird. Die Krankenschwester Charlotte nimmt ihn auf und bietet ihm ein liebevolles Zuhause.

Ohne Schuld - Charlotte Link

Ohne Schuld
von Charlotte Link

Keine Tat bleibt ungesühnt

In “Ohne Schuld“, dem neuen Krimi um Detective Sergeant Kate Linville, schießt ein Unbekannter in einem Zug auf eine junge Frau. Zufällig befindet sich die Polizistin im Zug und kann die Frau in Sicherheit bringen. Wenig später wird eine andere Frau schwer verletzt, als sie mit dem Fahrrad in einen über den Weg gespannten Draht gerät.

Ada
von Christian Berkel

Aufwachsen im großen Schweigen

Mit „Ada“ schreibt Christian Berkel die in “Der Apfelbaum“ begonnene Geschichte seiner Familie fort. Die 9jährige Ada kehrt mit ihrer Mutter Sala aus Argentinien zurück und begegnet zum ersten Mal ihrem Vater Otto und einem mysteriösen Mann namens Hannes, den ihre Mutter ebenfalls zu lieben scheint.

Die Topeka Schule - Ben Lerner

Die Topeka Schule
von Ben Lerner

Eine Jugend in Topeka, Kansas

Im Mittelpunkt von Ben Lerners Roman “Die Topeka Schule“ steht eine Familie in Topeka, Kansas im ländlichen Mittleren Westen. Der Roman spielt in den 90er Jahren. 1997 steht der 17jährige Adam Gordon steht kurz vor dem Highschool-Abschluss. Er nimmt sehr erfolgreich an Debattierwettbewerben teil und bereitet sich – unterstützt von Trainern – auf den nationalen Wettkampf vor.

Die verschwindende Hälfte - Brit Bennett

Die verschwindende Hälfte
von Brit Bennett

Die Suche nach der eigenen Identität

In Brit Bennetts neuem Roman   “Die verschwindende Hälfte“ geht es um die Geschichte einer Familie im fiktiven Ort Mallard im ländlichen Louisiana über einen Zeitraum von fast 60 Jahren. Hier werden in den 40er Jahren die eineiigen Zwillinge Desiree und Stella Vignes geboren. In diesem Ort leben seit Generationen Farbige, die immer hellhäutiger werden.

Volkswagen Blues - Jacques Poulin

Volkswagen Blues
von Jacques Poulin

Auf der Suche nach Theo

Ein relativ erfolgloser Autor, der in der Vergangenheit mehrere Romane unter dem Pseudonym Jack Waterman  veröffentlicht hat, macht sich in Québec mit einem uralten Bulli auf den Weg, um seinen Bruder Theo zu suchen. Als Kinder standen sie einander sehr nahe, als Jugendliche nicht mehr so, aber inzwischen hat er seinen Bruder etwa 20 Jahre nicht gesehen.

Gipskind - Gabriele Kögl

Gipskind
von Gabriele Kögl

X-Haxen sind schiach

In Gabriele Kögls Roman “Gipskind“ geht es um ein Mädchen, das in den 60er Jahren in Österreich in einem ärmlichen bäuerlichen Milieu aufwächst. Das lange „die Kleine“ genannte Mädchen hat von Geburt an Probleme mit den Beinen, die eingegipst werden, um sie zu korrigieren.

Das Leben ist ein wilder Garten - Roland Buti

Das Leben ist ein wilder Garten
von Roland Buti

Was wissen wir schon über unseren Nächsten?

„Das Leben ist ein wilder Garten“ (Originaltitel: Grand National), der neue Roman des Schweizers Roland Buti, beschreibt eine kurze Phase im Leben des Landschaftsgärtners Carlo Weiss. Seine geliebte Frau Ana hat ihn verlassen, die 18jährige Tochter Mina studiert in London und duldet keine Einmischung ihrer Eltern in ihr Leben.

Was uns verbindet - Shilpi Somaya Gowda

Was uns verbindet
von Shilpi Somaya Gowda

Man muss einander und sich selbst verzeihen

In Shilpi Somaya Gowkas neuem Roman “Was uns verbindet“ geht es um eine Familie, die alle Voraussetzungen zu erfüllen scheint, um dauerhaft glücklich zu sein. Die Diplomatentochter Jaya mit indischen Wurzeln trifft in London den amerikanischen Banker Keith Olander.

Wilde Freude
von Sorj Chalandon

Niemals aufgeben

Im Mittelpunkt von Sorj Chalendons neuem Roman “Wilde Freude“ steht die Buchhändlerin Jeanne Hervineau.  Sie erfährt, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist. Die gute Nachricht: ihr wird nicht die Brust amputiert, aber sie muss monatelang eine Chemo-, danach eine Strahlentherapie machen. Ihr Mann Matt reagiert abweisend und kalt.

Der letzte Satz - Robert Seethaler

Der letzte Satz
von Robert Seethaler

Ich sollte noch ein bisschen bleiben

In Robert Seethalers neuem Roman “Der letzte Satz“ ist der Komponist und Dirigent Gustav Mahler auf dem Schiff „Amerika“ von New York Richtung Europa unterwegs. Er ist todkrank und weiß selbst, dass dies seine letzte Reise sein wird.

Die Marschallin - Zora del Buono

Die Marschallin
von Zora del Buono

Die Geschichte einer starken Frau

In ihrem Roman „Die Marschallin“ erzählt die Autorin Zora del Buono die Geschichte ihrer gleichnamigen Großmutter und gibt dabei einen detaillierten Einblick in das Zeitgeschehen von 1919 - 1948. In einem auf das Jahr 1980 datierten Epilog berichtet die Großmutter, die inzwischen in einem Pflegeheim in Jugoslawien lebt, aus ihrer Sicht über ihr Leben.

City of Girls - Elizabeth Gilbert

City of Girls
von Elizabeth Gilbert

Die Welt folgt keinem Plan

In „City of Girls“, Elizabeth Gilberts neuem Roman, berichtet Ich-Erzählerin Vivian Morris als fast 90jährige Frau über ihr Leben, indem sie einen Brief an „Angela“ schreibt, über deren Identität der Leser lange nicht Bescheid weiß.

Schwarzer August - Gil Ribeiro

Schwarzer August
von Gil Ribeiro

Bomben in Fuseta

“Schwarzer August“ von Gil Ribeiro alias Holger Karsten Schmidt ist der vierte Band der Reihe um Leander Lost. Der deutsche Austauschkommissar mit Asperger-Syndrom hat inzwischen eine feste Anstellung in Fuseta und ist als Teil des Teams um die Chefin Cristina Sobral und die Kollegen Miguel Duarte, Carlos Esteves und Graciana Roseado nicht mehr wegzudenken.

Kostbare Tage
von Kent Haruf

Die Geschichte eines langen Abschieds

Auch Kent Harufs nunmehr in deutscher Übersetzung vorliegender Roman „Kostbare Tage“ spielt in der fiktiven Kleinstadt Holt in den Great Plains in Colorado. Im Mittelpunkt stehen der Eisenwarenhändler „Dad“ Lewis, seine Frau Mary und Tochter Lorraine. Dad hat Krebs im Endstadium und nur noch kurze Zeit zu leben.

Schwestern im Tod
von Bernard Minier

Ein Idol und seine Fans

Mit „Schwestern im Tod“ legt Bernard Minier den 5. Band einer Serie um Kommissar Martin Servaz vor. Als Berufsanfänger hatte Servaz mit dem Fall der ermordeten Mädchen Ambre, 16 und Alice, 15 zu tun, die an Bäume gefesselt und in Kommunionkleidern im Wald bei Toulouse gefunden wurden.

Die Mitte ist ein guter Anfang - Franka Bloom

Die Mitte ist ein guter Anfang
von Franka Bloom

Es ist nie zu spät für alles

In Franka Blooms Roman „Die Mitte ist ein guter Anfang“ geht es um Liebe und Beziehungskrisen. Eva hat in Spanien mit ihrer Freundin Carla ausgelassen ihren 49. Geburtstag gefeiert und heftig mit einem gutaussehenden Fremden geflirtet, als Carla ihr ein Päckchen von Evas Partner Arne überreicht. Arne ist seit über 20 Jahren Evas Lebensgefährte und Vater ihrer gemeinsamen Tochter Frida.

Der restliche Sommer - Max Scharnigg

Der restliche Sommer
von Max Scharnigg

Nicht immer alles aufschieben

In Max Scharniggs Roman „Der restliche Sommer“ stehen vier Protagonisten im Mittelpunkt, die ihrem Leben eine neue Richtung geben müssen.

Seiten