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Der Auftakt um den LKA-Ermittler Tom Babylon ist mit Schlüssel 17 ein gelungener. Der Schreibstil ist flüssig und spannend geschrieben und die Aufmachung des Buches hochwertig. Die Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss wird brutal ermordet. Um ihren Hals hängt ein Schlüssel mit der Nummer 17.
„Hangman - Das Spiel des Mörders“ ist die gelungene Fortsetzung von Daniel Coles „Ragdoll“. Chief Inspector Emily Baxter soll dieses mal in New York ermitteln, denn jemand kopiert die Ragdoll Morde und Emily und ihr Team versuchen dem Mörder auf der Spur zu kommen. Die Morde werden brutal beschrieben und beinah etwas zu delailiert, jedensfall ist der Thriller nichts für schwache Nerven.
Was für eine lebendige 107 Jahre alte Oma! Ihre Enkelin Anja Fritzsche und sie selbst haben dieses Nuch geschrieben um zu zeigen, dass man im Alter noch Spass haben und quicklebendig sein kann. Die ganze Familie ist sehr eng miteinander verbunden, und man freute sich richtig sie in ihren Alltagssituationen zu begleiten.
Verena Hofer ist Literaturwissenschaftlerin und braucht dringend einen Job. So nimmt sie das Angebot an über den Sommer den Neffen von Frau von Wuthenow zu beaufsichtigen. Doch dieser ist, wie sie schnell erfährt kein kleiner Junge mehr sondern ein freiberufliche Polizeiberater, der seit einem Unfall Probleme mit seinem Kurzzeitgedächtnis hat und deshalb eine vorübergehende Betreuung braucht.
Camilla Läckberg gehört zu den meistgelesenen Autorinen weltweit und dies ist kein Zufall. Auch in diesem Krimi überzeugt Läckberg mit ihrer spannungsbeladenen Schreibweise und der Kombinierung von Krimi und Familiengeschichte.
Der Thriller "Wolfswut" von Andreas Gößling beruht auf wahre Begebenheiten und ist ein rasanter und ebenso brutaler Thriller, der nur Lesern mit starken Nerven zuzumuten ist. Nach dem Tod von Alex Soltau findet seine Tochter in einer Halle, die ihren Vater einstmalig gehörte, fünf zerstückelte Frauenleichen in Fässern, in Formaldehyd eingelegt.
Eine unterhaltsame Geschichte über Freundschaft, Liebe, Italien und seine Küche. Greta und Katrin sind unzertrennliche Freundinnen. Doch eines Tages begeht Greta einen Fehler und die Freundschaft ist dahin. Da Greta Halbitalienerin ist fährt sie nach Italien um dort interessante Rezepte für ein Kochbuch und wieder zu sich selbst zu finden. Dabei lernt sie den Fotografen Chris kennen.
Ich liebe Weihnachtsbücher, denn sie gehören einfach zur Vorweihnachtszeit. Wenn da noch ein Krimi dazwischen kommt, kann es besser nicht werden. Die Geschichte spielt im England am Anfang des vorigen Jahrhunderts. Bei einem Weihnachtstreffen der gesamten adligen Familie wird das Familienoberhaupt ermordet. Als Täter kommen die meisten anwesenden in Frage sowie einige aus dem Personal.
Annette ist erst neununddreißig und doch zieht ihre schon neunzehnjährige Tochter zum Studium aus. Da fällt Annette in ein Loch, denn sie fühlt sich erst einmal ganz alleine. Bald aber merkt sie auch mit Hilfe ihrer Freundinnen, dass das Leben doch nicht zu Ende ist und beginnt ihre alten Wünsche zu realisieren.
Passend zur der Vorweihnachtszeit erschien der neuen Roman von Corina Bomann mit einer winterlichen Atmosphäre und der gewohnten fast märchenhaften Schreibweise der Autorin.
Ellen Sandberg ist mir als Pseudonym einer Autorin bislang nicht bekannt, vom Inhalt des Buches aber und von einer ganz speziellen Szene wird einem schon klar welche tolle Schriftstellerin sich dahinter verbirgt.
Harry Hole hat endlich seine innere Ruhe gefunden und unterrichtet nun an der Polizeiakademie. Er möchte seine Freizeit nun geniessen mit Frau und Familie und allem drum und dran. Doch das Glück soll nicht lange halten, denn ein Serienmörder hat es auf junge Frauen abgesehen und versucht sie durch eine Dating App zu kontaktieren.
Eine ansprechende Lektüre über das Leben zweier Frauen, die obwohl sie in verschiedenen Epochen gelebt haben, den gleichen gesselschaftlichen Zwang erleben mussten, der viele Opfer verlangt, meist zu viele. So ergeht es auch Madeleine die in einem kleinen Vorort von Chicago aufwächst und sich von ihrer Mutter und den gesselschaftlichen Verpflichtungen eingeengt fühlt.
Mit dem Buch Über den wilden Fluss konnte ich wieder nach langer Zeit in die magische, fesselnde Welt von Pullmanns Trilogie eintauchen und endlich verstehen wie alles begann. Hauptprotagonist der 11-jährige Malcolm, ein schlauer, witziger Bursche mit einer starken Persönlichkeit. Alice ist ebenfalls mit von Team, ein treuer Freund, mit dem man aber erst warm werden muss.
Eine tolle, magische, Abenteuer-Geschichte für Kinder, die ich aber als Vorleser genauso gut genossen habe. Das Spiel zum Buch kenne ich von Sehen, habe es aber selbst mit meinem Enkel noch nicht gespielt, dies hat den Lesefluss jedoch nicht beeinflusst.
Die Brücke, so heisst das Unternehmen von Britta Söldner dass irgendwo in der nicht zu fernen Zukunft floriert, das sich offiziel als Heilpraxis ausgibt, der wahre Grund aber dieses Unternehmens das Geschäft mit dem Tod ist.
Hakan Nesser ist ja für die meisten Krimifans kein Fremdwort und sein neuestes Buch hat es wieder mal in sich, obwohl man es nicht zu hundertprozent als einen Krimi betrachten kann.
Mae Summers kehrt nach einer negativen Wendung die ihr Leben genommen hat, sowohl privat als auch beruflich, zu ihrem eigentlichen Heimatort zurück, nach Alexandria Bay. Ihre Grosseltern betrieben und betreiben immer noch das Summers Inn und Mae wuchs nach dem Tod ihrer Eltern dort auf. Die grosse Liebe meinte sie auch gefunden zu haben, den netten Gabriel.
Im kleinen idyllischen französischen Dorf Cluny lebt Jeremie, Priester der Gemeinschaft, der vergebens versucht mehr Besucher und Gläubige für die Kirche zu gewinnen.
Eine Satire, amüsant erzählt und dennoch so erschreckend ernsthaft, wobei man Angst kriegt zuzugeben wie realitätsnah dies alles sein könnte. In einer Welt, wo die Maschinen genau wissen was der Mensch braucht und seine Wünsche praktisch ins Haus liefern. Dort wo es nur so wimmelt von Drones und Androiden und wo die einzig mögliche Antwort die man geben kann , ok ist.