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Nach "Die Stille des Todes" ist nun dieses das zweite Buch, das ich aus der Trilogie gelesen haben, es hat mich leider nicht so begeistert wie der erste Teil. Ich glaube nicht, dass es daran gelegen hat, dass ich den zweiten Teil nicht kenne. Den Gedanken, Morde aus dem 12. Jahrhundert hier mit einfließen zu lassen, finde ich grundsätzlich sehr gut.
Ich bin inzwischen ein großer Fan von den Büchern von Corina Bomann. Ich hatte mich schon sehr auf den Auftakt dieser neuen Trilogie gefreut und wurde in kleinster Weise enttäuscht. Das Beste: ich brauche gar nicht mehr allzu lange warten um zu lesen, wie es mit Sophia weitergeht!
Nach "Ab heute heiße ich Margo", das mich seiner Zeit sehr begeistert hat, ist dieses das zweite Buch, das ich von Cora Stephan lese. Hier geht es um Jana, sie ist die Atoptivtochter von Leonore und Alexander. Leonore ist bei einem Autounfall viel zu früh ums Leben gekommen, war es ein Selbstmord?
Eva ist nun fast 50 Jahre alt ist bereits 20 Jahre mit Arne zusammen, gemeinsam haben sie eine Tochter im Teenageralter. Eigentlich scheint alles in Ordnung. Doch dann erhält Eva in einem Urlaub, den sie gemeinsam mit ihrer Freundin verbringt, einen Heiratsantrag von Arne.
Joe Hammond schreibt hier seine ganz eigene Geschichte. Als er die Diagnose bekam, dass er an der Motoneuron-Krankheit leidet, nimmt er das als Anlass, dieses Buch zu schreiben. Er nimmt uns mit auf seiner letzten Reise.
Buchbeschreibung und Cover versprechen einen wunderschönen, unterhaltsamen und leichten Wohlfühlroman. Und genau das ist dieser Roman auch. Teilweise schon sehr leicht, etwas sehr konstruiert aber alles in allem ein toller Roman, mit dem man wunderbar vom Alltag abschalten kann und einfach in eine andere Welt eintauchen kann - hat mir sehr gut gefallen.
"Leben" ist nach "Sturm" das zweite Buch, das ich von Uwe Laub gelesen habe. Bereits bei "Sturm" hat mich der sehr gut recherchierte wissenschaftliche Hintergrund fasziniert und genau so habe ich es auch hier empfunden.
Zunächst einmal hat mich dieses Buch durch sein schönes Format und der herrlichen Haptik überzeugt, da habe ich das Buch sehr gerne in der Hand gehalten und das Lesen hat damit noch mehr Freude bereitet.
Es geht um das Leben der Kranken im Hôpital de la Salpêtèrie in Paris. Einer psychiatrischen Klinik im Jahr 1885. Die Patientinnen werden in der Rolle von Hysterikerinnen öffentlich zur Schau gestellt. Wer dort einmal als Patient aufgenommen wurde, hat es selten wieder hinaus geschafft. Es ist ein sehr bedrückender Eindruck, den uns die Autorin hier gibt.
Mir hat dieser Roman, der in den 1930-er Jahren in Berlin spielt, sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht verständlich und die Autorin lässt uns in die Geschichte der Familie Waldmann eintauchen.
Dieses ist der zweite Teil der Doggerland-Trilogie. Ich finde es sehr gut, bekannte Ermittler über mehrere Bände zu begleiten. Eine Kenntnis des ersten Teils ist m. E. nicht unbedingt erforderlich. Zudem finde ich die Idee, diese Krimi-Reihe auf den Doggerlands erzählen zu lassen sehr gelungen! Die Doggerlands sind so authentisch beschrieben, da könnte man glauben, dass es sie heute noch gibt.
Dieses ist nun schon der 5. Fall aus der Spreewald-Krimi-Reihe. Ich kenne bislang alle Bände, denke aber, dass eine Kenntnis der vorherigen Bände nicht unbedingt erforderlich ist. Ich finde es einfach sehr schön, auf "bekannte Menschen" zu treffen. So weiß man doch schon einiges aus dem privaten Leben der Ermittler.
Ich lese sehr gerne Krimi-Reihen, wo es in dem jeweiligen Buch um einen Kriminalfall geht und sich über die Krimi-Reihe hinweg die Geschichte der ermittelnden Personen entwickelt. Es gelingt dem Autor hervorragend, das Geschehene so zusammenzufassen, dass auch jemand, der die vorherigen Bände nicht kennt, von diesem Kriminalroman gefesselt wird.
Sandra Lüpkes schreibt hier einen gut 600 Seiten umfassenden historischen Roman, in dem es um eine Internatsschule auf Juist geht. Dieser Roman erzählt ab dem Jahr 1925. Eine Gruppe von befreundeten Kollegen möchte eine Schule führen, in der es ein gleichberechtigtes Miteinander gibt sowie praktisches Lernen im Einklang mit der Natur gelehrt wird.
Ich habe bislang alle Bücher von Gabriella Engelmann mit Begeisterung gelesen und so war es auch bei diesem Buch. In dieser Zeit, wo gerade so Unbegreifliches geschieht, ist es ein perfektes Buch zum Abschalten. Oder wenn man einfach amüsante Ablenkung braucht. Das Buch begeistert mit seinem so herrlichen Humor, wo sogar die Stofforchidee eines gewaltsamen Todes sterben musste ;-)
Dieser Thriller beginnt an der Stelle nachdem die Privatmaschine in der der Pilot und Allison, saßen. Der Pilot ist tot. Sie weiß, dass sie schnellstens vom Wrack verschwinden muss und kämpft sich durch die Wildnis. Für die Ermittler ist klar, dass Allison diesen Absturz nicht überlebt hat, obwohl sie nicht gefunden wird, wird sie für tot erklärt.
Es ist der Sommer des Jahres 1997. Charlie ist 16 Jahre alt und hat die High School beendet. Aber statt motiviert in die Zukunft zu schauen, hat er zu Hause mit Problemen zu kämpfen. Sein Vater leidet an Depressionen worauf sich die Mutter von seinem Vater trennt und mit der Schwester von zu Hause auszieht.
Zunächst einmal begeistert dieses Buch mit seiner wunderschönen Aufmachung. Da merkt man, dass die Autorin Geschmack hat und es ihr sehr wichtig ist, dass das Buch schön gestaltet ist. Das Lesen in einem schön gestaltetem Buch macht einfach mehr Spaß! Die persönliche Anrede, wie uns die Autorin im Buch anspricht, finde ich sehr gut.
Ich habe (fast) alle Bücher von Charlotte Roth gelesen und bin bisher immer überaus begeistert von ihren Büchern gewesen. Dass dieses Buch anders geschrieben ist, habe ich bereits bei der Leseprobe gemerkt, aber das Thema und meine Begeisterung für historische Romane, die in Deutschland erzählen, war so groß, dass ich auch diesen Roman von Charlotte Roth unbedingt lesen wollte.
Ich habe mich bereits im Vorfeld riesig auf diesen neuen Inselroman gefreut und es war wieder ein wunderschönes Lesevergnügen! Janne Mommsen hat es wieder einmal mit seinem unheimlich einfühlsamen Schreibstil geschafft, dass der Leser wunderschöne unbeschwerte Lesestunden auf einer Nordseeinsel verbringen kann.