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Quinn ist besonders und das nicht nur durch ihr Tattoo. Das setting des Buches und die Welt die es eröffnet - besonders die kanadische Landschaft - ist einfach bezaubernd. durch den gut zu lesenden Schreibstil konnte ich direkt abtauchen. Insgesamt hat mich das Buch anfangs sehr gefesselt - ich konnte es kaum weglegen. Leider lässt das im Mittelteil etwas nach.
Leo und sein Tür-Problem sind zurück. Diesmal landet er in einem Paralleluniversum, in dem er ein Internetstar ist. Leider ist da nicht alles so rosig, aber lest selbst. Bereits die ersten Kapitel sind so rasant und lustig, dass Junior (12) das Buch gar nicht mehr weggelegt hat. Beim Lesen hat er auch die ganze Zeit gegrinst und vor sich hingekichert.
Bei diesem Buch habe ich mir eine witzige Feel-Good-Geschichte mit reiferen Frauen als Protagonisten in einem malerischen Setting vorgestellt. Die malerische Kulisse hat gepasst, wenn auch die Mädels bereits knapp nach der Hälfte des Buches Sylt wieder verlassen - der Rest leider nicht so. Ein Lachen hat sich bei mir selten eingestellt, eher ein Kopfschütteln ob der vielen z.T.
Diese herzergreifende Erzählung hat meinen 12jährigen richtig begeistert. In einem Rutsch hat er das Buch durchgelesen und fand natürlich das Nashorn am Besten. Florins Schicksal ist nicht gerade einfach und geht ganz schön ans Herz. Die Gefühle von ihm werden sehr kindgerecht beschrieben und sind nach Junior "Der Hammer". Er findet Freunde und geht seinen Weg. Am Ende wird alles gut.
Ich habe das Buch mit meinem 9jährigem Sohn gelesen. Anfangs hatten wir etwas Startschwierigkeiten - Lilli ist schon ein sehr eigenwilliges Schaf mit einer ganz eigenen Logik, dieser konnte Junior in den ersten Kapiteln nicht wirklich folgen. Ab Kapitel 3 hat ihm das Buch dann aber sehr gut gefallen und er hat es in einem Rutsch fertig gelesen.
"Hüte deine Zunge" hat mich sehr gut unterhalten, obwohl es mir etwas schwer fällt das Buch einem Genre zuzuordnen. Für einen Thriller fehlt mir etwas die Spannung und das Miträtseln. Das Buch startet recht gemütlich und es dauert etwas, bis die erste Leiche auftaucht. Was aber nicht heißt, das es deswegen langweilig ist - es hat mich auf seine eigene Art und Weise gefesselt.
Erst mal vornweg: meine zwei Jungs (9 und 11) waren begeistert. Der Große anfangs nicht so, ab dem auftauchen der Tiere und allen voran Fritz war er mit von der Partie. Für ihn wie auch für mich war die Einführung der Hauptpersonen bis zum Auftauchen der Tierchen etwas zu lang. Den Kleinen (die eigentliche Zielgruppe) hat das nicht gestört.
"Hush - Verbotene Worte" hinterlässt mich etwas zwiegespalten. Anfangs hat mich die Geschichte um Shae und ihrer Welt sehr in den Bann gezogen. Bis etwas über Hälfte konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Danach wurde es aber sehr verwirrend und konfus. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, was ist real und was nur eingebildet.
Das ist nun also leider der letzte Band rund um Enni und das Internat in Saaks. Wieder in Briefform schreibt Enni nun Briefe an ihren Vater und lässt uns so an ihrer Gedankenwelt teilhaben. Ich habe mich sehr gefreut alle bekannten Figuren wieder zu treffen und finde dieser Band bildet einen runden Abschluss.
Leider ist locker bleiben bzw. werden gar nicht so einfach, unser kleiner Perfektionist steht uns desöfteren dabei gern mal im Weg. Die Messlatten werden zu hoch angesetzt und man ist unzufrieden mit sich selbst. Diese Buch bietet praxisnahe Tipps um diesen manchmal auch etwas größeren Kerl in seine Schranken zu weisen.
"Forgotten City" ist eine sehr spannende Dystopie, nicht nur für Jugendliche. Ich als Erwachsene konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es sehr genossen. Die Hauptfiguren sind sehr sympathisch und nicht zu glatt gebügelt. Die Handlung überrascht mit einigen Wendungen und hat mich regelrecht mitgerissen. Anfangs habe ich die ersten ca.
Die Idee mit den Podcast zu einem Serienmörder fand ich mal was Neues und sehr in. Leider hat mir die Umsetzung nicht ganz so zugesagt. Abwechselnd liest man Elles Podcast und dann aus ihrem wirklichem Leben. Gegen Ende des Buches kommt noch eine andere Sichtweise hinzu, ab da fand ich das Buch sehr spannend und das Ende fand ich schlüßig und überraschend.
"Tinte und Siegel" ist Fantasy der etwas anderen Art und hat mich begeistert. Al ist ein Siegelmagier und mit seinen zwei skurrilen Kollegen geben sie ein äußerst kauziges Trio ab. Die Figuren in dem Buch sind schon speziell, genau wie der Humor. Nicht alle Witze haben bei mir richtig gezündet, dennoch fand ich es ein äußert erheiterndes und erfrischend anderes Lesevergnügen.
Wir kennen nun schon einige Bücher von Rüdiger Bertram und haben uns daher sehr auf seinen ersten Comic-Roman gefreut. Ich bin bei immer etwas skeptisch, da mein 9jähriger die meist sehr schnell gelesen hat. Er liebt aber Bücher dieser Art und dieses hier hat er nun in kurzer Zeit schon 5 Mal gelesen. Auch der 11jährige hatte Spaß an der Geschichte.
Das Kochbuch basiert auf einer Fernsehsendung, die ich nicht kenne. Mich hat aber die Kombination aus Ernährungsexperte und Profikoch sehr interessiert. Die beiden Interviews am Anfang fand ich daher etwas zu lang, aber Fans des Duos bzw. der Serie werden bestimmt ihren Spaß daran haben.
Bindungstheoretische Ansätze kenne ich bereits aus dem Baby- und Kleinkindbereich, für Teenager war mir das aber neu - ist eigentlich aber eine logische Fortführung. Die Autorin und auch ihren Blog kannte ich vorher nicht, werde mir das aber demnächst mal näher anschauen.
"Elchtage" ist ein schönes Buch für Mädchen ab ca. 10 Jahre. Die Kapitel sind sehr kurz und mit knapp über 200 Seiten auch nicht zu lang - es lässt sich schön mal zwischendrin lesen. Der Anfang startet sehr ruhig und es dauert ein bisschen bis die Handlung etwas Fahrt auf nimmt. Johanna wird erwachsen und ihre beste Freundin möchte auf einmal nichts mehr mit ihr zu tun haben.
Laila und El Rato begeben sich auf ein ungewöhnliches Abenteuer um ein Heilmittel zu finden. Dabei wird die Reise aus der Sicht von verschiedenen Personen geschildert, was durch die Zeichnungen am Kapitelanfang deutlich gemacht wird. Anfangs fand ich das etwas gewöhnungsbedürftig, aber am Ende ergibt vieles in diesem Buch einen Sinn.
Für mich war "Spricht mit mir" das erste Buch des Autors und der Sprachstil und die Erzählweise haben mich sehr beeindruckt. Besonders der erste Teil des Buches hat mich umheimlich berührt und in seinen Bann gezogen. Leider hat das nicht ganz bis zum Ende angehalten. Zwischendrin fand ich es etwas zu viel die gleiche Begebenheit aus drei verschiedenen Sichtweisen (Sam, Guy, Aimee) zu lesen.
Nachdem uns Band 1 so gut gefallen hat, haben wir sehnsüchtig auf ein weiteres Abenteuer der Tierpolizei gewartet. Die dementsprechend hohen Erwartungen wurden komplett erfüllt. Mein 8jähriger hat mir begeistert ein Kapitel nach dem anderen vorgelesen und selbst der 11jährige ist mit eingestiegen, hat sein Buch weggelegt und auch mit Vorgelesen (macht er selten).