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Ich habe mich sehr gefreut, als ich hörte, dass es eine Zusatzreihe zu Selection geben soll und in dieser die Geschichte aus der Sicht von Maxon und Aspen geschrieben ist.
Ich wollte jedoch zu erst die drei "Selection" Bände gelesen haben, falls ich mir was spoilern könnte durch den Zusatzband. Und so kann ich es auch jedem nur empfehlen.
Obwohl es ein Liebesroman ist, die ich nicht so sehr mag wenn es wirklich nur um eine Lovestory geht, fand ich das Buch wirklich gut!
Die Geschichte war nicht zu kitschig und es ging nicht die ganze Zeit um die Liebe zwischen Jodie und Jay. Das Buch beschreibt auch das Leben in der Wildnis, die guten wie auch die schlechten Seiten.
Das Buch punktet mit der viel vorhandene wörtliche Rede, da diese das Buch lebendig macht. Nun ist es aber nicht zu viel, so dass das Buch nicht ‚überschwemmt‘ wird an wörtlicher Rede.
Außerdem gibt es wirklich viele sehr spannende Stellen, die nicht immer nur aus Kämpfen zwischen den verschiedenen Clans bestehen.
Ein einziger Punkt an Kritik, doch nur ein kleiner. :)
Ich liebe den Schreibstil von James Dashner so sehr! Er schafft es durch wenige Worte eine einnehmende Atmosphäre zu erschaffen und man fühlt sich sofort in die Umgebung oder auch bestimmte Situationen hineinversetzt. Man fiebert einfach immer mit den Charakteren mit.
Achja, wie lange ich dieses Buch schweren Herzens, doch vor mir her geschoben habe, weil ich einfach nicht wollte, dass diese Reihe endet. Doch die Neugierde war dann doch größer und ich wollte schließlich wissen, wie es nun weiter und auch zu ende geht.
Die Idee für das Buch finde ich wirklich toll und es ist was anderes im Dystopie-/Abenteuerbereich. Bei James Dashner konnte ich jetzt zwar keinen unvergleichlichen Schreibstil erkennen, aber dennoch beschreibt er so, dass ich mir immer alles genau vorstellen konnte. Ich konnte das Buch sehr schnell und flüssig lesen.
Seit dem ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe, war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte! Die Geschichte, die Michael Schofield hier mit uns teilt, ist einfach unglaublich und so bewegend. Er lässt uns teilhaben an seinem Leben, dem Leben seiner vierköpfigen Familie.
Wie immer gefiel mir der Schreibstil von Kiera Cass sehr gut. Ich konnte das Buch wieder schnell und flüssig lesen und hatte es so in wenigen Stunden durch. Die Gefühle der beiden Hauptcharaktere in den zwei Geschichten kommen sehr verständlich herüber und ich konnte sie die ganze Zeit nachempfinden.
Kommen wir zuerst einmal zu dem wohl wichtigsten Aspekt bei einem Comic: die Zeichnungen.
Die Zeichnungen haben mir wahnsinnig gut gefallen. Sie sind zwar recht einfach gehalten, aber bringen trotzdem sehr gut die Gefühle, der Situationen oder der gezeigten Charaktere, herüber.
In der letzten Zeit liebe ich Dystopien total und diese Dystopie hat es mir wirklich angetan.
Ich finde das Thema, welches Laura Newman aufgegriffen hat, wirklich spannend und sie hat die Idee toll umgesetzt.
In diesem Buch werden sehr viele tolle Ideen zu einer genialen und sich realistisch entwickelnden Story verbunden, die selbst mir nicht zu kitschig wurde. Der Schreibstil von Leah Rae Miller gefällt mir wirklich sehr gut, da sie sich sehr gut ausdrücken kann und ich konnte das Buch schnell und sehr flüssig lesen.
Zu aller erst muss ich den Schreibstil von Veit Etzold loben: ich finde seinen Stil absolut klasse. Ich konnte mir während dem lesen alles genau vorstellen und seine Beschreibungen sind wirklich gelungen. Leider waren es mir fast schon zu viele Beschreibungen, die sich manchmal etwas in die Länge zogen.
Der Schreibstil von Sarah Lean ist wirklich wundervoll und lässt sich sehr leicht und einfach lesen. Die Geschwindigkeit mit der sie die Geschichte erzählt gefällt mir wirklich gut. Anfangs war ich skeptisch, ob man auf so wenig Seiten wirklich eine komplette Geschichte erzählen könnte, doch sie hat das hervorragend hinbekommen.
Yoon's Schreibstil ist so wunderbar leicht und lässt sich schnell und flüssig lesen. Durch ihre Worte konnte ich mir alles vorstellen. Ich sah das sterile Haus, in dem Madeline mit ihrer Mutter lebt, ich sah die verschiedenen Charaktere und ich konnte die kompletten Gefühle und Gedanken - vor allem von Madeline, aber auch von allen anderen - förmlich vor mir sehen.
Der Schreibstil ist recht einfach gehalten, wodurch Kinder der Geschichte problemlos folgen können, und es gibt sehr bildliche Beschreibungen, die die Fantasie anregen und alles sehr leicht vorstellbar machen.
Als ich das erste Mal hörte, dass ein neuer Kai Meyer Roman erscheinen soll, wusste ich sofort, dass ich es lesen muss. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte konnte ich es kaum noch abwarten!
Ich gebe zu, ich hatte hohe Erwartungen, weil ich Kai Meyer und seine Bücher einfach liebe.
Ich wurde nicht enttäuscht. Ich bin absolut begeistert!
Zu aller erst möchte ich einmal den Schreibstil von Jason Segel loben! Er hat einen total schönen und leicht verständlichen Stil und ich konnte das Buch dadurch wirklich sehr schnell und flüssig lesen. Ich denke, dass das auch grade für jüngere Leser von Vorteil ist und dies noch durch die relativ kurzen Kapitel unterstützt wird.
Kommen wir zu erst einmal zu dem Schreibstil von Tracey Rees: Durch ihren Schreibstil erweckt sie die perfekte Illusion, dass man sich tatsächlich im viktorianischen England befinden würde, doch nichtsdestotrotz lässt sich das Buch leicht und flüssig lesen. Doch auch die bildlichen Beschreibungen helfen sehr, diesen tollen Flair der 1840 Jahre entstehen zu lassen.
Das Buch zeigt eine Welt die so vielleicht irgendwann Wirklichkeit werden könnte. Es ist faszinierend wie die Leute ihr ganzes Leben online leben.
ch finde die Umsetzung der Zeitreise-Idee total gelungen und es ist mal etwas neues.
Eva Völler hat einen sehr schönen und angenehm zu lesenden Schreibstil. Ich konnte die Seiten sehr zügig und flüssig lesen. Innerhalb weniger Minuten hatte ich immer schon einige Seiten gelesen, sie flogen regelrecht an meinen Augen vorbei. Das fand ich absolut klasse!