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Der Schreibstil von Kiera Cass hat mir auch diesmal wieder sehr gefallen. Sie hat das Talent mit wenigen Worten die Handlungsorte und Personen so gut zu beschreiben, dass man sich alles vorstellen kann.
Dadurch, dass Sebastiano sein Gedächtnis verloren hat birgt das Buch einige Abwechslung zu seinem Vorgänger und es war sehr spannend mit zu erleben, wie sich Anna alleine den meisten Problemen und Aufgaben stellt und an ihnen auch wächst.
Der Schreibstil von Amy Ewing ist sehr angenehm zu lesen und ich konnte das Buch sehr schnell und flüssig lesen. Die Idee hinter der Geschichte ist wirklich interessant, aber Amy Ewing hat in meinen Augen nicht das volle Potenzial ausgeschöpft.
Ich liebe den Schreibstil von Rick Yancey. Er hat eine so leichte Art zu schreiben und kann alles so genial mit seinen Worten beschreiben. Die Umgebungen und die Menschen konnte ich mir immer sehr leicht vorstellen und die Gefühle kamen durch seine Worte so toll hervor, dass er nicht erst groß aufzählen musste, wie sich ein Charakter grade fühlte.
Ich muss sagen, dass mir der zweite Teil besser gefallen hat als der erste. Er ist ereignisreicher und bietet mehr Spannung. Dies fehlte mir im ersten immer noch hier und da ein wenig.
Genauso das Casting. Ich finde es nun viel spannender und lese sehr gerne darüber, weil ich die Aufgaben, die die Kandidatinnen gestellt bekommen, wirklich interessant finde.
Der Schreibstil von Max Rhode gefällt mir wirklich gut. Er lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, wodurch ich sehr schnell voran kam.
Zwischen dem ersten Band und dem zweiten liegt circa ein Jahr. Schon am Anfang merkt man, dass die Personen sich in diesem Jahr weiterentwickelt haben. Nova trainierte ihre Fähigkeiten in diesem Jahr sehr oft und im zweiten Band wird sie immer besser mit ihrem Drift.
Auch alle anderen haben sich verändert. Das merkt man wirklich in jedem Kapitel.
Ich liebe den Schreibstil von Chris Carter! Dieser Mann hat es einfach drauf einem eine Gänsehaut zu bescheren, während er den nächsten blutigen Tatort beschreibt. Auch den Spannungsaufbau bekommt er wieder toll hin und fesselt den Leser richtig an seine Worte.
Dieses Buch strotzt nur so vor Spannung! Ich konnte es ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach nicht mehr aus der Hand legen und musste einfach immer weiter und weiter lesen. Fitzeks Schreibstil ist und bleibt einfach genial, wundervoll und hat einen großen Wiedererkennungswert.
Der Schreibstil von Chris Carter konnte mich von den ersten Seiten an komplett fesseln und die Seiten flogen nur so dahin beim lesen. Den Spannungsbogen konnte er gut aufbauen und auch halten. Vor allem gegen Ende wird es nochmal spannender, nur leider ging es mir dann alles zu schnell und die Ereignisse überschlugen sich förmlich.
Den Schreibstil von Kiera Cass finde ich immer noch total gelungen und ich lese ihn wirklich sehr gern.
Auch in diesem Band erwarten einen viele Ereignisse und unerwartete Dinge, die einem mit Spannung und hier und da ein wenig Action erzählt werden.
Was mir gleich als erstes bei diesem Buch auffiel, war der Schreibstil. Am Anfang kam ich überhaupt nicht klar damit und fand ihn schlecht zum lesen. Für mich kam die Jugendsprache, die von Jem, der Hauptprotagonisten verwendet wird, einfach viel zu aufgesetzt und gewollt rüber. Es war einfach zu viel Jugendsprache.
Der Schreibstil von Fitzek ist wie immer genial und toll zu lesen. Durch seine bildlichen Beschreibungen konnte ich mir die Personen und vor allem die Schauplätze immer genau vorstellen und mich in die Szenen hineinversetzten.
Während des Lesens gibt es einige Sichtwechsel, die immer sehr passend sind und dem Leser ein noch besseres Bild der ganzen Geschichte geben.
Der Schreibstil von Mel Wallis de Vries gefiel mir gut, da er einfach und flüssig zu lesen war. Sie konnte ihre Personen- und Ortsbeschreibungen sehr gut erläutern und vor allem die Erzählweise gefiel mir sehr gut.
Ron und Jon kommen herein und prügeln mich mal wieder durch. Am meisten erschreckt mich, dass sie wirklich daran glauben, was sie da tun.Die tun nicht so als ob.Was sie gemacht haben, bevor sie hierhergekommen sind, weiß ich nicht,aber jetzt sind sie jedenfalls bekehrt -sie glauben an die Philosophie von Lake Harmony.(eBook, Position 1096)
Den Schreibstil empfand ich als sehr langweilig und er konnte mich zu keiner Sekunde fesseln. Des weiteren ist er sehr einfach gehalten, was wiederum aber gut war, so konnte ich das Buch sehr zügig beenden. Die Dialoge empfand ich ebenfalls als sehr langweilig. Insgesamt kam während dem ganzen Buch keine Spannung auf.
Das Buch kommt mit einem sehr gewöhnungsbedürftigen Schreibstil daher. Ich brauchte einige Seiten bis ich mich daran gewöhnt hatte und halbwegs flüssig lesen konnte, aber dann ging es relativ gut.Was mir sehr gefiel waren die kurzen Kapitel. Manche Kapitel gingen mal grade über eine Seite und andere wiederum hatten einige Seiten mehr, aber niemals zu viele auf einmal.