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„Du bist so groß geworden, ich kann kein Wort mehr von dem verstehen, was du sagst. Manchmal denke ich, du kannst kein Russisch mehr.“ [158]
„Ein altes Rot, mit Rheuma in den Knochen, aber rüstig und munter. Ein Rot wie auf einem Renaissancebild.“ [35]
„Sie spürte eine vertraute Dunkelheit in jede Pore ihres Körpers einsickern, die Dunkelheit, die sie erfolgreich verdrängt hatte.“ [189]
Der Klappentext stellt die Frage, welches sich als der rote Faden durch das Buch erweist: „Was machst du, wenn dir alles genommen wird?“
„Aber selbst in unserem Kerker gewinnen wir etwas das andere Frauen in Green City niemals haben können. […] Freie Entscheidung, Selbstbestimmung, Freiheit.“ [59]
Ein Leben auf weniger als 200 Seiten? So etwas geht? Ja, sogar „Ein ganzes Leben“ von Robert Seethaler. Auf 192 Seiten verfolgt der Leser das Leben von Andreas Egger in den Bergen Österreichs.
„Frida und das verschwundene Gähnen“ ist eine sehr schön illustrierte und abenteuerliche Gutenachtgeschichte, die Frida einmal rund um den Globus, bis zum Mond und wieder zurückführt, um ihr verschwundenes Gähnen zu finden.
„Ansonsten hatte uns eine Art Schwermut erfasst, die sich zusätzlich auf den Schatten legte, der sich über uns ausgebreitet hatte. Der Tod kroch näher heran.“ [331]
"Die stumme und unaussprechliche Sünde gehörte zu den schlimmsten Dingen, derer sich ein Mensch schuldig machen konnte.“ [102]
Mit "Schaukel das Schaf - Ein Mitmachbuch" bringt der Autor Nico Sternbaum ein Buch in die Kinderzimmer, welches zum Agieren auffordert und somit die Kinder mit ins Geschehen einbezieht.
„Das Gespenst der Freiheit geht um. Es wird sie alle vernichten. Menschen sind nicht für Freiheit gemacht. Es wird in Chaos und Elend enden. Es wird ein Blutvergießen.“ [135]
6 Minuten und dein Leben ist nicht mehr das, was es einmal war
„Hier war eine Stadt, in der jede Schuld, die ein Mensch auf sich geladen haben mochte, mit der Zeit unter einer grünen Decke verschwinden würde.“ [23f.]
„Leichen bringen Farbe ins Leben.“ [40] Und das Buch bringt diese Farben zum Leser, lässt ihn an dieser spritzigen, amüsanten Geschichte teilhaben.
Deborah, die Protagonistin im Roman „Januarrot“ von Martina-Marie Liertz,
„Genormte Männer und Frauen in konstanten Mengen. (…) Das Prinzip der Massenproduktion übertragen auf die Biologie. [15]“
„Sie brach auf zu der gefährlichsten Etappe ihrer selbstzerstörerischen Reise, tief hinein in die Elendsviertel ihrer sinnlosen Existenz.“ [178]
„Das Paket“ von Sebastian Fitzek lässt die Protagonistin Emma Stein, Psychiaterin, verzweifeln. Was spielt sich in der Realität ab und was ist der eigene Wahn?
„Ein guter Trafikant verkauft Genuss und Lust – und manchmal Laster.“ [33]
Österreich 1937: Robert Seethaler zeichnet einen Schauplatz vergangener, dunkler Tage in seinem Roman „Der Trafikant“.
„Blasse Helden“ aus der Feder von Arthur Isarin – Norris von Schirach – erzählt von dem Russland zu Beginn der 1990er.
„Es ist kalt auf der Mauer.“ [9] Einfach grandios wie John Lanchester schreibt. Es liest sich so angenehm, so spannend, so aktuell. In seinem Roman geht Lanchester die Themen unserer Zeit an: Flüchtlinge, Klimawandel, wachsende politische Differenzen, Brexit. Zu viele Themen für ein Buch?
„Dave, Sie haben keine Ahnung, wo Sie sich da einmischen, dass Sie möglicherweise benutzt werden, um alles zu ruinieren, woran Sie glauben.“ [62]
James Lee Burke lässt in der vom Pendragon Verlag überarbeiteten Neuausgabe des Romans „Nacht über dem Bayou“ Dave „Streak“ Robicheaux in seinem neunten Fall ermitteln.
„Kultur ist nichts, was man aus tausend Meter Höhe aus einem Flugzeug sieht.“ [131]
„All Involved“. So lautet der englische Titel von Ryan Gattis Thriller „In den Straßen die Wut“. Diese zwei Titel beschreiben das Geschehen, welches Los Angeles innerhalb weniger Tage im Jahr 1992 ereilte und die Handlung des Buches perfekt.