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"Michel aus Lönneberga" von Astrid Lindgren gehört zu den Klassikern der Kinderliteratur. Die Geschichte ist zeitlos, denn damals wie heute sind fünfjährige Jungen lieb, wenn sie schlafen und wenn sie wach sind, haben sie Unsinn im Kopf. Der eine mehr, der andere weniger.
Es verwundert nicht, dass "Dunkelnacht" mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2022 ausgezeichnet wurde. Die Autorin Kirsten Boie thematisiert in ihrem Werk die Endphasenverbrechen des zweiten Weltkrieges. Für mich waren das neue Einblicke, denn schulisch oder auch anderweitig wurden die letzten Tage bis zum Einmarsch der alliierten Truppen nicht wirklich besprochen.
"Elternabend". Allein bei dem Buchtitel könnte sich bei einem schon Unbehagen einstellen. Da ist es nur logisch, dass Sebastian Fitzek den Hinweis gibt, dass es sich bei dem Buch, das man in den Händen hält, um keinen Thriller handelt, „auch wenn der Titel nach Horror klingt!“.
Der Roman "Pompeji oder Die fünf Reden des Jowna" von Eugen Ruge war mein erstes Buch des Autors und genau nach meinem Geschmack. Historischen Fakten, Fiktion und ein tolles Setting begeistern.
Aus der Reihe "Jede*r kann die Welt verändern!" gibt es nun das Buch "Ich bin Marie Curie".
Im Comic-Stil und auf kindgerechte Weise wird das Leben der berühmten Frau den Kindern nähergebracht. Die Sätze sind dabei kurz und prägnant und alle wichtigen Dinge über Marie Curie werden genannt und anschaulich dargestellt.
Ich muss zugeben, dass ich den Autor Ben Aaronovitch und sein Peter Grant Universum nicht kenne, jedoch schon mit der Reihe "Die Flüsse von London" geliebäugelt habe. Da kam mir das Hörbuch "Die schlafenden Geister des Lake Superior" des Autors gerade recht, um zu schauen, ob das etwas für mich sein könnte. Um es kurz zu machen: Die Kimberley-Reynolds-Story hat mir sehr gut gefallen.
Das Erstlesebuch zur Serie "Idefix und die Unbeugsamen - Der Wecker von Lutetia" macht einen gelungenen Eindruck. Bereits das schön gestaltete Cover weckt die Neugierde. Geübte Erstleser*innen haben aufgrund der großen Fibelschrift keine Probleme beim Lesen. Der Schreibstil ist gut, sprachlich ist alles angepasst, so dass sich die Geschichte sehr flüssig lesen lässt.
Das Monster und das Mädchen
Bereits im ersten Band haben viele Fragen die Protagonistin Ember beschäftigt. Auch wenn man manche Dinge mit eigenen Augen sieht, bleiben Fragen offen und neue entstehen.
"Die wandernde Stadt ist ein Monstrum. Wie ist es möglich, dass ein solcher Koloss sich bewegen kann? Wie wird die Stadt angetrieben? Wie viele Menschen leben in ihr?" [33]
Die erweiterte Neuauflage der Grünen Piraten "Plastikplage im Biebersee" ist aktueller denn je. Wie kommt das Plastik in den See? Andrea Poßberg und Corinna Böckmann lassen die Freunde in dem Kinderkrimi ermitteln.
Ben, Flora, Pauline, Lennart und Jannik starten in ein neues Abenteuer. Diesmal heißt es "Giftgefahr unter Wasser". Die Autorinnen Andrea Poßberg und Corinna Böckmann lassen die Grünen Piraten in dem neuesten Umweltskandal wieder ermitteln.
Das Hörbuch "Der Morgen" ist der Auftakt zur neuen Krimi-Serie von Marc Raabe. Gesprochen wird das Ganze von Peter Lontzek. Es macht Spaß zuzuhören. Man genießt die angenehme Stimme von Lontzek, welche auch die Stimmungslagen der einzelnen Charaktere gut herüberbringt.
"Going Zero" von Anthony McCarten ist ein erfrischendes Buch mit einem wendungsreichen Blick auf die totale Überwachung und Vernetzung. Der Klappentext deutet schon an, dass die Protagonistin Kaitlyn nicht einfach nur abtauchen und das Geld für diesen Betatest kassieren möchte. Ihr geht es um etwas anderes.
Im ersten Band der Henriette Huckepack Reihe konnten einige Charaktere und auch die Lesenden sehen, dass Werkzeug kein Hexenwerk ist. Denn die Protagonistin Henriette kann mit Werkzeug einfach besser umgehen als mit Zaubersprüchen. Nun heißt es "Puddingzauber im Hexengarten".
Im Hotel zur Lila Fledermaus ist eigentlich immer was los. Diesmal wird es sogar richtig bissig.
Was ist ein Menschenleben wert? Dieser Frage geht der Autor Daniel Glattauer in seinem neuen Roman "Die spürst du nicht" nach. Es ist ein wirklich gut herausgearbeitetes Werk, das einen pointierten Blick auf unsere Gesellschaft wirft.
"Asterix und Obelix im Reich der Mitte" ist die Bildergeschichte zum Film und mit den Asterix-Bänden eigentlich nicht zu vergleichen. Die Illustrationen sind großflächig und schön anzuschauen. Unsere beiden Helden machen dabei einen guten Eindruck. Jedoch sind Asterix und Obelix für mich nicht mehr die alten Gallier, wie man sie aus früheren Comics kennt.
Die Reise geht für 12 und ihre Gefährten weiter. Nur, dass 12 nicht mehr 12 heißt, sondern jetzt Phönix. Der Titel „Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast“ markiert zugleich auch das Ziel der Protagonistin. Und genau in diesem Frostpalast der Hexen gibt es etwas, das ganz Embra bedroht und in Gefahr bringen könnte.
Wohin führt die menschliche Gier? Für die Zuhörenden auf jeden Fall nach New London. Dort erwartet die Protagonistin Cass nämlich die Gameshow. Der Preis der Gier wird hart bezahlt. Es geht um Leben und Tod.
Es gibt Orte um die man lieber einen großen Bogen macht. In der Romanwelt gehört der Ort Lapvona definitiv dazu. Das Schlechte der Welt an einem Ort vereint. Herrscher, die sich nach noch mehr Macht sehnen, die im Überfluss leben und auch die anderen Charaktere, egal ob Geistlicher oder Hirte, sind im Kern nicht besser. In dem Roman von Ottessa Moshfegh findet man Tyrannei wohin man schaut.
Das Hörbuch „Die Schuld, die uns verfolgt“ von Alexander Oetker und Thi Linh Nguyen bietet einige spannende Stunden Hörvergnügen. Das liegt nicht nur an dem Plot, sondern auch am Sprecher Simon Jäger. Die Figuren werden zum Leben erweckt und erscheinen somit authentisch. Man hat das Gefühl immer mitten im Geschehen zu sein.