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Ich war überrascht, wie gut ich die drei Agenten von Lockwood & Co. bereits im ersten Band einschätzen konnte, da sich eine hartnäckige (furchtbare) Vorahnung in dieser Fortsetzung bewahrheitet hat - und dann durfte ich nochmal überrascht sein, weil diese Vorahnung glücklicherweise nicht exakt eintraf. George könnte sich zu meinem Lieblingscharakter entwickeln ... ich fände es toll.
Da ist er, der Roman, bei dem ich mir sie ganz ernsthaft wünsche: die Gabe, eine Geschichte immer wieder wie eine neue lesen zu können. Nur möchte ich mich nicht von den allerersten Erinnerungen trennen, auch wenn die Erinnerungen von jedem der dreieinhalb Rereads ("Jetzt ist aber genug ...") besonders sind.
Mit der Selbstwahrnehmung und Konfliktfähigkeit der Charaktere fange ich mal an. Natürlich gibt es etliche Streits und Diskussionen zwischen den Jugendlichen, aber sie halten sich die Waage mit Aussprachen und/oder Selbsterkenntnis.
Für Rezensionen ignoriere ich alles nicht aus Feder von in diesem Fall der Autorin stammende üblicherweise, weil ich fast nie einverstanden bin, aber da ich den ersten Satz auf der Rückseite von "Layla" an diesem Platz grenzwertig finde, möchte ich mich natürlich unbedingt dazu äußern. Dass diese Aussage vom Protagonisten selbst stammt, versöhnt mich etwas damit.
Erwartungen begleiten einen immer in eine neue Geschichte, denke ich, so leicht es mir auch fällt, mich überraschen zu lassen. Tatsächlich habe ich mich über Jahre gescheut, die Reihe um Lockwood & Co. zu beginnen. Es war ein Bauchgefühl, das ich nie z. B. der Handlung zuordnen konnte, mich andererseits bei meinem Lieblingsgenre Fantasy immer überkommt.
Oh, das Ende macht mich so traurig, weil ich ein zu unklares Bild davon habe. Ich bin mir nicht sicher, wieso niemand vom Schicksal einer Protagonistin erfährt (oder erst lange danach, wovon ich nichts erfahren kann)? Darauf noch einen Tick näher einzugehen, hätte nicht geschadet, denke ich. So finde ich es von den anderen Beteiligten herzlos (muss ich diese Begebenheit auf das Haus schieben?
Die Handlung. Für mich passt alles. Eine bestimmte Begebenheit in ein oder zwei weiteren Sätzen zu erklären, hätte nicht geschadet, ist aber definitiv kein Muss. Rückblickend hätte die Vergangenheit auch anstatt in eigenen Kapiteln in der Gegenwart untergebracht werden können, doch ich persönlich bin lieber direkt dabei, also passt wie gesagt alles für mich.
Die Handlung hätte mir möglicherweise mehr zugesagt, wenn ich Esther, Sue und Martin noch intensiver kennengelernt hätte. Von Esther und Sue habe ich ein klares Bild, ich habe sie richtig kennengelernt, hätte sie nur authentischer gefunden, wenn ich ihre Emotionen wie gesagt noch intensiver hätte wahrnehmen können. Martin dagegen kommt mir zu kurz bzw.
Von allem, dem Abschluss ganz knapp an erster Stelle vor den Charaktern und ihrem (Gefühls-)Leben, der Handlung, der Umsetzung, ... ich bin von der Geschichte vollkommen gefangen gewesen.
Lange, wirklich lange, habe ich mich gar nicht getraut, die Rezension zu schreiben, überzeugt, unmöglich die richtigen Worte finden zu können! One last Song hat mir einfach gut getan. Im Vorfeld habe ich mir keine Gedanken gemacht, aber eine so tiefgründige Geschichte hätte ich, wenn, wohl nicht erwartet. Und New York - New York an sich muss auch Erwähnung finden.
... der sich über Tage ziehende Einkauf wäre entspannter gewesen, würden die spezielleren Zutaten wenigstens in mehr Rezepten vorkommen.
... hat mich mit einer passend zur Handlung mit einer realistischen Geschichte beschenkt. Hier muss ich an erster Stelle (ohne zu spoilern) "Julia und ihr Vater" hervorheben - dass Julia diese Entscheidung getroffen hat, ist mein i-Tüpfelchen.
Der Winter des Bären hat mich so begeistert, dass mir die passenden Worte kaum einfallen wollen. Am meisten dürfte mir gefallen haben, dass das Magische und das Realistische ausgewogen sind. Und die Schwestern, die sich alle in mein Herz geschlichen haben. Die Geschichte ist von Traurigkeit durchzogen - wodurch die Liebe und die Tapferkeit der Schwestern aber erst recht eine Wohltat ist.
Auf mich wirkt „A Fate Darker Than Love“ gehetzt, was meinem Eindruck nach insgesamt doch nicht am Schreibstil liegt, auch wenn ich weiterhin finde, dass zu wenig Worte für das Gefühlsleben der Charaktere aufgebracht worden ist und auch, um die Welt näherzubringen.
Fange mit dem Besten an: der Handlung. Ich bin einfach froh darüber, dass die Racheakte von DGM nicht alleine im Vordergrund stehen. Ja, Reaktionen auf DGM können nicht ausbleiben, aber DGM hätte auch einen anderen Weg einschlagen können, zum Beispiel einen moralischeren und schon würde Gretchen McNeil eine andere Geschichte erzählen. Hätte mir auch gefallen, nur bin ich ja begeistert.
Beide bisher erschienenen Bände der DCI-Sheens-Reihe habe ich innerhalb von drei Tagen gelesen und beide habe ich auf ganz unterschiedliche Weise tagelang verarbeiten müssen. Während "Wer auf dich wartet" haben mich Mitgefühl, Traurigkeit, Enttäuschung und Entsetzen beherrscht.
Charlotte ist mir vom ersten Moment an sympathisch, doch zusammen mit Reed – ja, zusammengefasst kann ich sagen, dass Hate Notes mich komplett abgeholt hat und könnte es dabei belassen, denn das wäre vielleicht besser, für eine Rezension möchte und muss ich immer viel zu viel sagen und nach einer Leserunde gelingt mir das noch einfacher … ^^' - aber die Geschichte hat mich so berührt.
Der Prolog und davon der Beginn von Neles und Henrys Freundschaft haben mich dazu bewogen, 'Wo die Sterne tanzen' zu lesen. Die Geschichte ist auch weiterhin schön gewesen, bis ...
Von Lia Sturmgold - Die Macht der Kristalle kann ich nur begeistert sein. Niemals keine weiteren Geschichten mit Asalia, Lia, Dorient, ... und vor allem Geschichten aus dem Elfeninternat Springwasser lesen zu können, das wäre genial.
Leider hat mir nichts zugesagt - der Schreibstil (besonders, was Gefühle angeht), die Handlung, die Umsetzung (ebenfalls besonders, was Gefühle angeht), alle Charaktere (niemand ist mir sympathisch gewesen), das Ende ... Einfach nur ein großes Nein.