Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Mit Feuer in der Hafenstadt“ von Anja Marschall ist der erste historische Kriminalroman um Hauke Sötje endlich wieder neu aufgelegt worden. Ich kannte bereits zwei (den 3. und 4.) Nachfolgebände, aber durch die Neuauflage konnte ich endlich erfahren, wie alles begann...
Die Autorin Yasemin Schreiber Pekin hat mit ihrem Buch „Gold, Gauner und türkischer Honig“ eine Familiensaga der vollkommen anderen Art geschrieben: wunderbar schräg, abgefahren und skurril!
egal, ob gesprochen, gepfiffen oder gebärdet... In diese Welt der Sprachen entführt uns Leser*innen Katharina Kramer in ihrem Debütroman „Die Sprache des Lichts“.
1582: in Europa herrschen fast überall Religionskriege und wie immer und überall behaupten die jeweiligen Anhänger, Gott sei auf ihrer Seite und nur sie hätten Recht.
...nein, Marillenknödel spielen in den ersten Band „Die Totenärztin – Wiener Blut“ von René Anour tatsächlich nur eine untergeordnete Rolle – für mich aber sind sie ein Synonym für all die österreichischen Köstlichkeiten, die in diesem Buch so nebenbei erwähnt wurden!
Erich H. Franke hat mit seinem 7. Band um die amerikanische Geheimagentin Karen C. Mulladon wieder mal einen bemerkenswerten Coup gelandet. Ich habe bisher alle Bücher dieser Reihe gelesen, bin mir aber sicher, dass auch „Quereinsteiger“ die Handlung gut nachvollziehen können, weil die Fälle immer in sich abgeschlossen sind.
...nein, das denkt Inspector Bruno Zabini ganz bestimmt nicht, als er abkommandiert wird, Graf Urbanau an Bord des Kreuzfahrtschiffes „Thalia“ zu beschützen...
Mit „Dampfer aus Triest“ hat Günter Neuwirth den Grundstein für eine neue Krimi-Reihe um Bruno Zabini gelegt – und schon mal vornweg: dies ist ihm ausgezeichnet gelungen!
Tim Pieper hat sich mit seinem 5. Havelkrimi „Finstere Havel“ erneut gesteigert. Es ist zwar eine Reihe, aber die Krimihandlungen sind jeweils abgeschlossen und man kann jederzeit einsteigen.
Mit dem Buch „Abels Auferstehung“ von Thomas Ziebula habe ich Paul Stainer kennengelernt, es ist der 2. Band einer Reihe (1. Band: „Der rote Judas“), aber ich kam ohne große Schwierigkeiten in die Geschichte, der Autor hat es perfekt verstanden, vorhergehende Ereignisse für uns „Neulinge“ verständlich in die Handlung einzuführen.
Nein, in Anja Baumheiers Roman „Die Erfindung der Sprache“ geht es nicht um Adam Ries (deutscher Rechenmeister, 15./16. Jahrhundert, lt. Wikipedia), sondern um Adam Riese, ein echter Ostfriese, der in der Gegenwart des Buches Doktor der Sprachtheorie und angewandten Sprechwissenschaft ist.
.Eva Neiss hat mit ihrem Debütroman „Lotte Lenya und das Lied des Lebens“ (Untertitel: „Die Frau, die Kurt Weill und Bertolt Brecht ihre Stimme schenkte“) eine interessante und auch spannende Roman-Biografie geschrieben.
Um es gleich vornweg zu sagen: Lisa Ungers „Die treue Freundin“ und ich – wir wurden leider keine Freundinnen...
„THE GREAT ESCAPE; Fotografien von der Seefahrt 1950 – 1970“ ist ein Fotoband mit 170 Fotos, die Seeleute in dieser Zeit aufgenommen haben (wohlgemerkt: Laien, keine Fotoexperten!).
Der Thriller „Substanz“ von Dana und Barry Stiller ist das 4. Buch um den Anthropologen Peter Conrad und die Studentin Lisa Franks. Für mich war es die erste Begegnung mit den beiden – und ich habe sie nicht bereut, sondern sehr genossen! Ich konnte der Geschichte gut folgen, da es sich anscheinend immer um abgeschlossene Fälle handelt.
Luca di Fulvio hat mit seinem Roman „Es war einst in Italien“ mal wieder eine Geschichte geschrieben, die mich sehr beeindruckt hat – und er hat uns ganz nebenbei in eine Zeit mitgenommen, als Rom noch nicht die Hauptstadt des vereinten Italiens war.
„Die Hafenschwester – Als wir wieder Hoffnung hatten“ ist der 2. Band einer Trilogie von Melanie Metzenthin. Band 3 wird wohl im September 2021 erscheinen. Man kann diese Bände sicherlich auch einzeln lesen, es gibt genügend Rückblenden. Mir hat es aber sehr gut gefallen, die verschiedenen Entwicklungsschritte der Protagonisten mitzuerleben.
Anja Marschall war mir bisher als Autorin von (sehr guten) historischen Krimis und als Übersetzerin von Mary Elizabeth Braddon bekannt. Nun hat sie sich an ein neues Genre gewagt: Das Buch „Tage voller Weihnachtszauber“ hat eine wahrhaft „zauberhafte“ Weihnachtsmärchen-Krimi Handlung!
„Vier Tage im Juni“ ist ein Politikthriller von Jan-Christoph Nüse und beschreibt den Kennedy-Besuch in Deutschland in der Zeit vom 23.- 26.Juni 1963. Am 26.6. trat lt. Wikipedia „der mächtigste Mann der Welt an die Mikrofone. Er sicherte den Berlinern die volle Solidarität der USA zu und schloss mit den berühmtesten Worten seiner Amtszeit 'Ich bin ein Berliner'.“
Die Engländerin Catherine Bailey hat für ihr Buch „Bis wir uns wiedersehen“ sehr eng mit Fey von Hassell und ihren Söhnen Corrado und Roberto zusammengearbeitet. Der Untertitel des Buches lautet: „Eine Mutter, ihre geraubten Kinder und der Plan, Hitler umzubringen“. Auf dem hinteren Cover steht: „Ein Geschichtskrimi allererster Güte – aber mit Happy End“.
Johanna von Wild hat in ihrem historischen Roman „Der Getreue des Herzogs“ die Lebensgeschichte des Herzog Ulrich von Württemberg (1487 – 1550) aufgezeichnet, dies sehr spannend mit fiktiven Personen verwoben, so dass ich regelrecht durch die Geschichte „geflogen“ bin.
Im 4. Thriller um Libby Whitman „Dein Schmerz wird meine Rache sein“ zeigt Dania Dicken uns Leser*innen, wie ein unbearbeitetes Trauma einen Menschen in einen Sadisten verwandeln kann. Und dies selbstverständlich mit dem von der Autorin bekannten Spannungsbogen, der mich zur letzten Seite gepackt hatte.