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„Ich möchte einen Laden für Sirupbücher. Für Bücher, die nicht literarisch sind, nicht gut oder kritisch. Ich möchte Bücher verkaufen, die einfach glücklich machen. Eine gute Zeit schenken, einem das Gefühl geben, dass die Welt nicht ganz verloren ist. Bücher, die Kraft geben und Mut schenken – Sirupbücher eben.“ (S. 121/122, E-book)
Emmy sieht sich am Ziel ihrer Wünsche, als sie 1941 eine Stelle beim Evening Chronicle bekommt: ihrer Karriere als Kriegsberichterstatterin kann eigentlich nichts mehr im Weg stehen... Die Stelle erweist sich jedoch als ein Sekretärinnen-Job bei Mrs. Bird, der „Kummerkastentante“ einer Frauenzeitschrift, die auch schon Tage mit höherer Auflage erlebt hat. Und Mrs.
Offensichtlich gibt es bei Büchern auch die „Liebe auf den ersten Blick“ - Pardon: „Liebe auf der ersten Seite“... So ging es mir jedenfalls mit „Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky. Für mich war dieses Buch büchertechnisch gesehen mein absolutes Highlight im Jahr 2018 und es hat gute Chancen, einen Platz auf meiner „ewigen Liste“ der Lieblingsbücher zu finden!
Carlos Montero hat mit „Deine letzte Stunde“ ein Buch geschrieben, dass zwar spannend war, mich aber leider absolut nicht überzeugen konnte!
Günter-Christian Möller ist mit „Weihnachten – Die verzauberten Vögel“ ein Weihnachtsmärchen-Krimi (oder Weihnachtskrimi-Märchen?) gelungen, von dem ich auch regelrecht „verzaubert“ war...
Ich hatte bisher noch kein Buch von Andreas Föhr gelesen, für mich war er eine überraschend positive Neuentdeckung!
„Eisenberg“ ist der erste Krimi einer neuen Reihe um die Rechtsanwältin Dr. Rachel Eisenberg, die in München lebt und arbeitet.
Zurück in eine Zeit, bei der ich zumindest die Endphase selbst miterlebt habe...Erinnerungen an Mini-Röcke, die kürzer kaum sein konnten, an Hippie-Kleider, an bestimmte Songs (z.B. San Francisco oder Monday, Monday), an den ersten Kuss – ja, das war alles auf einmal wieder sehr präsent...
Bis auf einen Tagesausflug bin ich noch nie in Köln gewesen, aber nun bin ich gemeinsam mit Karolina 1926 durch Köln flaniert, habe in Damms Teestube gesessen, bin gemeinsam mit ihr und ihrem Hund Tiffany am Rhein entlang spaziert, habe mit ihr eine Wanderung an der Ahr unternommen, 1927 das aufregende (und / oder erschreckende) Berlin kennengelernt.
Mechtild Borrmann ist ein großartiges Buch gelungen, eine gelungene Mischung zwischen Krimi und historischen Roman: es werden zwei Handlungsstränge miteinander verbunden, verwebt und verzahnt…
Ich bin bei Büchern, deren Handlung in Hamburg spielt oder bei Hamburger Autoren besonders kritisch – sorry, es ist aber einfach so...
Die Pulitzer-Preisträgerin Jennifer Egan hat mit „Manhattan Beach“ ein interessantes Buch geschrieben, dass bestimmt viele Leser*innen begeistert – aber mich hat sie leider am Strand der „Manhattan Beach“ zurückgelassen...
Sofia Lundberg hat mit ihrem Debütroman „Das rote Adressbuch“ ihrer Großmutter ein literarisches Denkmal gesetzt. Sie hatte in ihrer Kindheit viel Zeit mit ihr verbracht und die Autorin war umso bestürzter, als sie feststellte, wie einsam ihre Großmutter am Ende ihres Lebens gewesen sein musste.
„Cranberrysommer“ ist eine leichte und „spritzige“ Lektüre, die ich sehr genossen habe. Hope Harbor ist eine (fiktive) Küstenstadt an der Pazifikküste der USA. Dorthin ist Michael, der Geschäftsführer einer wohltätigen Organisation aus Chicago 3.000 Kilometer gereist, um „nach vorne zu schauen und sich sein Leben zurückzuholen“.
Ulrike Ladnar hat einen bemerkenswerten historischen Roman über (fiktive) Ereignisse in Ludwigsburg im Jahr 1918 geschrieben. Der Schreibstil ist ungewöhnlich, mir fiel dazu spontan das Wort „apart“ ein (und ich hab' eben extra im Synonym-Wörterbuch nachgesehen: es trifft es tatsächlich!), mir persönlich hat diese Art des Schreibens sehr gut gefallen.
Schloss Waldesruh ist ein Eliteinternat in Bodenseenähe. Das Schulgeld ist hoch, es werden aber Stipendien vergeben.
Ich als Hamburgerin lese einen Hamburg-Krimi, der von einer Nicht-Hamburgerin geschrieben ist? Kann das gut gehen? Auf diese Frage jetzt hinterher: ein bedingungsloses ja!!!
An den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 erinnern wir uns wohl alle noch...
Ich muss zugeben: mein bisheriges Wissen über Nordirland könnte man gut und gern als „minimalistisch“ bezeichnen – Teil von Großbritannien, Hauptstadt Belfast, religiöse Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten mit vielen Toten und Verletzten, IRA – jetzt etwas Entspannung im Konflikt – aber das war's schon...
Vor Lesebeginn hatte ich schon einige negative Kritiken gesehen (allerdings überwogen die positiven), so dass ich etwas skeptisch an „Wenn wir wieder leben“ heranging.
Cord Buch hat einen „Sprung“ hinein in die Ereignisse vom Sommer 2017 während des G20-Gipfels in Hamburg gewagt: perfekt gelungen, Punktlandung…