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Um es gleich vorneweg zu sagen: ich bin eigentlich kein Fan von Kurzgeschichten (bin ich einmal drin, bin ich auch schon wieder draußen...), aber ich hatte bereits einige Krimis des Autors H. Dieter Neumann gelesen (empfehlenswert!) und wollte mich deshalb auf dieses „Wagnis“ einlassen.
„Blutnarbe“ war mein dritter Krimi (Reihenfolge: „Totwasser“, „Nebeljagd“) von Julia Hofelich - und hat mich mal wieder in eine angenehme, wohl dosierte Spannung versetzt... Ich glaube, die Bücher müssen nicht in Chronologie gelesen werden, da es in sich abgeschlossene Fälle sind – wobei diesmal die Rechtsanwältin Dr. Linn Geller in „eigener Sache“ tätig werden muss.
„Aller Tage Hoffnung – Die Bahnhofsmission“ war mein erster Roman von Veronika Rusch – aber garantiert nicht mein letzter! Ich habe das Buch förmlich inhaliert, es war spannend bis zur allerletzten Seite...
„Die Klinik“ von Hubertus Borck war mein erstes Buch dieses Autors – aber es wird bestimmt nicht mein letztes gewesen sein...
Es ist immer schwierig, etwas über Thriller zu schreiben, die unerwartete Wendungen beinhalten und uns LeserInnen auf falsche Spuren locken, denn die Gefahr, in ein Spoiler-Töpfchen zu treten, ist doch sehr groß
„Schloss Liebenberg. Hinter dem falschen Glanz“ ist der 2. Band einer Trilogie von Hanna Caspian. Im Mittelpunkt stehen zum einen die Bediensteten von Schloss Liebenberg (real existierendes Schloss in Brandenburg), zum anderen der Eulenburg-Harden-Skandal (Philipp Fürst zu Eulenburg ist Besitzer von Schloss Liebenberg, Maximilian Harden ist Journalist), Das Buch startet im Juni 1907.
Ich kenne von Volker Dützer bereits seine historischen Romane „Die Unwerten“, „Die Ungerächten“ und seinen Krimi „Morgen bist Du tot“, die mir alle sehr gut gefallen haben. So habe ich relativ bedenkenlos zu „Die blinde Zeugin“ (überarbeitete Neuauflage des Buches „Treibsand“) gegriffen.
Lang erwartet und endlich erschienen: Anja Marschalls 5. Band der Krimireihe um Hauke Sötje und seine Frau Sophie „Der Henker von Hamburg“. Gleich vornweg: man kann jedes Buch der Reihe einzeln lesen, es sind in sich abgeschlossene Fälle.
Ich kenne von Susanne Goga jetzt (leider!!!) alle vorhandenen Leo-Wechsler-Romane (Krimi-Reihe aus Berlin der 1920-er Jahre) und einen ihrer historischen Romane „Das Haus in der Nebelgasse“ (ebenfalls empfehlenswert!). Nun jetzt also ihr neuestes Buch „Glasgow Girls“…
Katharina Innig hat mit „Die Forscherin – Prinzessin Therese und der Ruf des Amazonas“ einen hervorragenden Debütroman vorgelegt.
Ich sollte vielleicht kurz gestehen, dass Reiseberichte aus vergangenen Jahrhunderten eigentlich nicht zu meinem bevorzugten Genre gehören – und von Prinzessin Therese (von Bayern) hatte ich als „Nordlicht“ auch bisher nichts gehört...
Ich hatte von Claire Winter bereits den Vorgängerband dieses Buches („Kinder ihrer Zeit“) sehr gern gelesen und freute mich nun darauf, zu erfahren, wie es mit den Zwillingsschwestern Emma und Alice weitergehen würde.
„Die Wintergarten-Frauen – Der Traum beginnt“ von Charlotte Roth ist der Auftaktband einer Trilogie. Ich habe schon mehrere Bücher von Charlotte Roth gelesen (z.B. „Als wir unsterblich waren“, „Als der Himmel uns gehörte“) und sie haben mir alle sehr gut gefallen.
Ich habe schon mehrere Romane von Mechtild Borrmann gelesen und war jedes Mal beeindruckt und berührt, ihre Bücher regen zum Nachdenken an und „hallen“ noch lange nach. So ging es mir auch mit „Feldpost“.
Aber wie soll man etwas über ein Buch schreiben, dass einige überraschende Wendungen enthält, die keineswegs verraten werden sollten?
Und wieder bin ich aus der Welt des Mittelalters in die heutige Zeit zurückgekehrt – und wieder habe ich viel Neues erfahren... Zu verdanken habe ich dies den Romanen von Johanna von Wild, ich kenne sie mittlerweile alle und die Fähigkeit der Autorin uns in diese unbekannte Welt eintauchen zu lassen, fasziniert mich immer aufs Neue!
„Schloss Liebenberg – Hinter dem hellen Schein“ ist das erste Buch von Hanna Caspian, dass ich gelesen habe (die auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stehende Familiensage „Gut Greifenau“ kenne ich bisher nicht).
Nach „Haie unter dem Eis“ war „Todeslied“ mein zweiter Krimi von H. Dieter Neumann um die TV-Journalistin Kira Lund. Beide Bände sind unabhängig voneinander zu lesen, wobei ich bei Serien immer empfehle, nach Möglichkeit die Reihenfolge einzuhalten – mir bringt es Spaß, die Entwicklungen der Protagonisten zu verfolgen.
Ich kenne bereits einige Bücher von Joan Weng, aber mit ihrem Roman „Die rote Tänzerin“ hat sie einen vollkommen neuen Weg eingeschlagen: es ist ein Roman - keine Roman-Biografie, denn die intensive Recherche ist zwar deutlich spürbar, aber Autorin vermischt die historischen Fakten mit Fiktion „Wie es hätte sein können“ und überlässt es uns Leser*innen, unsere eigenen Schlüsse zu ziehen.
Ich glaube, ich kenne alle Bücher der Havel-Reihe von Tim Pieper – und bin immer wieder aufs Neue begeistert! Jedes Mal denke ich: nun ist aber keine Steigerung mehr möglich – doch der Autor kann stets noch einen „draufsetzen“...
„Die Aufrechte“ von Claudius Crönert war für mich der erste Roman dieses Autors – und von Felicitas (Fee) von Reznicek hatte ich vorher auch noch nie gehört... Aber nun freue ich mich sehr, beide „kennengelernt“ zu haben!
Mit „(Schwarzwälder) Hundstage“ hat Sonja Kindler nach „Im Schwarzwald geht der Tod um“ ihren 2. Kriminalroman um die Villinger Kriminalhauptkommissarin Ines Sandner vorgelegt – und wieder konnte sie mich restlos überzeugen! Beide Krimis sind unabhängig voneinander zu lesen, die Fälle in sich abgeschlossen.
Mit „Die Gärten von Heligan – Ruf der Fremde“ hat Inez Corbi den 2. Band (einer Trilogie) über die „Lost Gardens of Heligan“ in Cornwall vorgelegt. Ja, ich gestehe: ich bin bekennender Heligan-Fan...schade, dass ich die Bücher nicht vor meinen Aufenthalten gelesen habe!