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Die 11jährige Elisabeth, Waise die bei ihrer Tante und ihrem Onkel lebt, wird unverhofft von diesen in den Winterferien in das winterliche Hotel Winterhaus geschickt. Seltsam,wo ihre Verwandten doch sonst jeden Cent umdrehen müssen...
Das ist es! Das von mir heißersehnte vierte Galgenmärchen von Nora Bendzko! Schmacht schmacht und hach,sage ich nur!
Das neue Cover ist das in Lilatönen und düster gehalten und fügt sich perfekt zu den vorherigen Titeln ein. Auch zu der Geschichte passt es hervorragend!
Carl-Johann Gustafssons hat sich nach dem Tod seiner Frau 10 Jahre lang zurückgezogen und hatte kaum Kontakt zu seiner Familie. Da taucht ein altes Gemälde auf welches seine Frau ihm kurz vor ihrem Tod geschenkt hatte und weckt in ihm den Wunsch zusammen mit seinen Söhnen,Enkeln und Urenkel Weihnachten auf seinem Gut zu feiern.
Selten habe ich eine Rezension so vor mir hin-und hergewälzt und weiß immer noch nicht genau wie ich sie gestalten soll. Also beginne ich erst einmal einfach-das ist am Anfang immer eine gute Idee- und wir schauen ob etwas Nützliches bei heraus kommt...
Familie Birch wird gezwungen die Weihnachtstage zu verbringen, da die große Tochter Olivia in Liberia geholfen hat das Haag-Virus zu bekämpfen und nun-nach ihrer Rückkehr- 7 Tage unter Quarantäne steht bis einwandfrei klar ist,dass sie sich nicht angesteckt hat.
Der 5. Teil der Küsten-Krimis spielt diesmal weniger in Fredenbüll als auf Amrum. Denn Thies´Zwillinge Telje und Tadje sind dort auf Klassenfahrt. Beim Übersetzen mit der Fähre wird ein Jungreeder ermordet und Thies und Nicole Stappenbek nehmen die Ermittlungen auf. Was die Zwillinge nicht wirklich witzig finden,denn so ein Polizistenpapa ist ja doch ein bissl peinlich.
Der vierte Teil der Küsten-Krimis ist natürlich genau so herrlich huschibuschi,skurril und amüsant wie seine Vorgänger.
In einem Güllebecken wird eine Leiche gefunden,eine weibliche. Und dann noch eine. Und dann ein Schwein. Hä? Egal.
Da sind sie wieder, die K&K-Schwestern Kriemhild und Konny. Und müssen gleich zu Beginn einiges einstecken,denn ihre Pension wird von 3 Verbrechern zu Kleinholz verarbeitet. Sie erfahren,dass der verstorbene Ehemann von Kriemhild, der Kommodore vor Jahren einen Schatz gehoben hat. Und genau diesen wollen die 3 sich nun unter den Nagel reissen!
Inhalt:
Gerade saßen Goethe und Schiller noch bei der Frau Mama zum Tee, schon sind sie wieder in einen criminalistischen Fall verwickelt! Mysteriöse Mehllieferungen lassen vermuten, dass sich in Franckfurth eine Verschwörung anbahnt. Ein Glück, dass die scharfsinnigen Detective zur Stelle sind, um die Stadt vor einer Katastrophe zu bewahren.
Oma Maria ist am Ende des Buches wahnsinnige 107 Jahre alt und erstaunlich flott und rüstig. Sie hat natürlich viel erlebt in ihrem Leben und lässt alle an ihren Weisheiten und Erfahrungen teilhaben. Sie tut dies immer mit einem Augenzwinkern.
Dieses Buch hatte es schnell auf die Wunschliste meiner Tochter geschafft da wir immer nach Büchern suchen die nicht in die "Typisch Mädchen"-Nische fallen wie Pony- Feen- oder Prinzessinnengeschichten da meine Tochter diesen nichts abgewinnen kann.
Das Cover weckt auch gleich die Neugier und lässt eine spaßige und spannende Geschichte erwarten.
„Wenn ich dich sehen kann, können sie dich auch sehen ... Sei vorsichtig, Arlo Finch!“