Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Brynhild's Geschichte als erste Serienmörderin Amerikas ist auf den ersten Blick sehr interessant für mich gewesen. Das Cover passt sehr gut zum Buch und sprach mich sofort an.
Kurz bevor dieser Teil auf den Markt kam, hab ich mich endlich über den ersten Teil getraut - und ich war froh gleich darauf den zweiten lesen zu können! Das Cover hat mich schon beim ersten Teil abgeschreckt (ich hasse Schlangen), und bei diesem Teil geht es mir ähnlich. Der Inhalt unter dem Cover ist dafür brilliant!
Das wunderschöne Cover hat mich sofort angesprochen. Da ich Englisch studiert habe, fand ich den Klappentext sehr ansprechend und habe mich sehr auf das Buch gefreut.
Das schöne Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Die Idee, dass jemand im Jahr 1898 erwacht und England französisch spricht, lässt mich als historisch interessierte Leserin aufhören.
The Maid ist ein absolut liebenswerter Krimi. Genau das richtige um einmal etwas abzuschalten und der Welt zu entfliehen um einen Mord zu lösen.
Die Story hat mich sofort angesprochen, da schöne Cover hat für mich das übrige getan und ich musste dieses Buch haben. Die Idee zur dieser Story ist wundervoll; 4 Halbschwestern, die Töchter von Wilhelm Grimm sind, welcher ein Dämon ist, erhalten an ihrem achtzehnten Geburtstag ihr Kräfte. Soweit so gut.
Das Glashaus ist ein sehr gut geschriebener Roman, der mich aber leider etwas enttäuscht hat.
Nachdem ich "Girl on a Train" von Paula Hawkins gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihren neuen Roman. Die Story beginnt, für meinen Geschmack, mit sehr vielen Personen, die alle etwas verbergen und denen ich nicht trauen konnte.
Wo soll ich beginnen? Bei der tollen Story? Den wunderschönen Illustrationen? Den brillant geschriebenen Charakteren? Merkt man, wie sehr ich dieses Buch mag?
Der dritte Teil der Charlie Lager-Reihe knüpft gut an die Vorgänger an und bleibt weiterhin interessant.
Bei diesem Buch muss ich es gleich am Anfang sagen: Es ist jetzt eines meiner Lieblingsbücher und ich kann jetzt schon mitteilen, dass es für mich das beste Buch dieses Jahres ist! Wie soll das noch übertroffen werden?
"Stadt der Tränen" ist der zweite Teil der Saga von Kate Mosse. Wie bereits in "Die brennenden Kammern" dreht sich alles um Minou's Familie in der Zeit der Hugenottenkriege. Es geht weiter mit Minou's Geschichte und wir verlassen auch die Umgebung von Carcassonne, um andere Teile Frankreichs und der Niederlande kennenzulernen.
"Sommernacht" ist Lucy Foley's zweiter Thriller und nachdem ich letzten Monat "Neuschnee" gelesen habe, war ich schon sehr gespannt darauf! Ich habe "Sommernacht" gleich verschlungen und wurde nicht enttäuscht!
Das wunderschöne Cover fällt natürlich sofort auf! Selbst wenn ich nicht vor kurzem "The Familiars" (leider noch nicht auf Deutsch erschienen) von Stacey Halls gelesen hätte, hätte ich wahrscheinlich zu diesem Buch gegriffen.
Der Hype auf instagram um "Neuschnee" hat mich neugierig gemacht und ich habe es nicht bereut das Buch gelesen zu haben!
Piranesi beginnt mit ihm als Entdecker einer Art Labyrinth mit scheinbar endlos vielen Räumen gefüllt mit Statuen. Der Leser wird auf diese Entdeckungsreise mitgenommen und erlebt alles mit Piranesi zusammen, da er nicht viel über seine Umgebung weiß. Schnell wird aber klar, dass irgendetwas nicht stimmt…
Nebel ist der packende Abschluss der Hulda-Trilogie. Obwohl man kaum Abschluss sagen kann, da die Geschichte sich ca. 20 Jahre vor dem ersten Teil abspielt und somit eigentlich der Anfang ist.
"Wer auf dich wartet" ist ein gelungener neuer Kriminalfall für DCI Jonah Sheens und sein Team. Von Anfang bis Ende garantierter Spannungsfaktor und ich konnte kaum das Buch hinlegen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und wer der Mörder ist.
Der zweite Fall für Professor Seldom und seinen Doktoranden ist nicht nur etwas für Alice im Wunderland-Liebhaber. Natürlich hilft es, schon einmal etwas von Alice’s Geschichte und ihrem Autor, Lewis Carroll, gehört zu haben, aber die Story hat viele andere Facetten und gibt kurze Ausführungen für Nicht-Kenner.
Hagebuttenblut hat mir fast besser gefallen als das erste Buch, Löwenzahnkind. Als Leser kenn man Charlie Lager jetzt schon ein wenig und für mich war es dadurch entspannter.