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Genau wie der erste Teil, "Dunkel", hat mich auch dieser Thriller komplett überzeugt. Ich konnte wieder nicht das Buch aus der Hand legen und hab es so ziemlich auf einmal verschlungen!
Es ist schon etwas her, dass ich ein Buch von dieser Länge an einem Tag gelesen habe, aber "Dunkel" war es wert! Das Buch ist ein nordischer Thriller, daher bin ich es schon von anderen gewohnt, dass zwar nicht allzu viel wirklich passiert, aber man als Leser doch so gepackt wird und wissen will wie es weitergeht.
Ich mag Leonie Swann's Bücher seitdem ich mit Begeisterung die Schafkrimis "Glennkill" und "Garou" gelesen hatte (welche auch sehr zu empfehlen sind). Als ich im Klappentext zu "Mord in Sunset Hall" dann auch noch bemerkt habe, dass eines meiner Lieblingstiere, Schildkröte, darin vorkommt, musste ich das Buch einfach lesen.
Ich habe mir diesen Thriller ausgesucht, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte. Ich bin erst später draufgekommen, dass es sich um den bereits fünften Teil in der Reihe handelt. Da ich aber schon so neugierig war, habe ich trotzdem zu lesen begonnen und konnte gar nicht mehr aufhören.
Dieses Buch hat mich genau zum richtigen Zeitpunkt erwischt! Charley’s Geschichte ist wunderschön erzählt und ist ein Traum für alle Liebhaber englischer Klassiker (und jene, die es noch werden möchten).
The Doll Factory ist ein packender, wunderschön geschriebener, historischer Roman. Man fühlt sich als Leser sofort ins London um 1850 hineinversetzt. Die Autorin stellt die Schrecken und Ängste dieser Zeit sehr gut dar, aber vergisst auch nicht auf die Schönheit dieser Zeit. Besonders die Wunder dieser Zeit werden zur Schau gestellt, in Form der Weltausstellung im Hyde Park.
Die Geschichte baut sich von dem Sturm am Weihnachtsabend 1617 auf und beschreibt sehr detailliert das Leben von Maren, die ihr ganzes Leben in Vardo verbracht hat, und Ursa, die mit dem Hexenjäger Absalom Cornet verheiratet wird und neu auf die Insel einige Zeit nach dem Sturm kommt.
Das Cover hat mich wirklich als erstes an diesem Buch angesprochen, da es für mich den Anschein einer düsteren/ Thriller-Liebesgeschichte hatte. Der Titel hat passt auch gut dazu und dieser Thriller ist wirklich eine Liebesgeschichte über Abhängigkeit und wozu einem die Liebe treibt.
Die Wälder ist einer der Thriller, den ich nicht aus der Hand legen wollte und in ein paar Stunden gelesen habe. Die Autorin hat durch ihre Erzähltechnik die Spannung bis zum Schluss aufrechterhalten, obwohl ich zwischendurch einen Plot-Twist für unnötig gehalten habe.
Das Setup der Geschichte ist eines der Horrorszenerien für viele. Eine Handvoll Gäste eingeschneit in einem Hotel und jeder von ihnen könnte ein Mörder sein. Verdächtige gibt es viele, aber wirklich sicher war ich mir bis zum Schluss nicht.
Christopher Huang beschreibt am Anfang die Umgebung sehr detailliert und schafft somit eine Grundlage damit sich der Leser, von der Umgebung bis hin zu den Charakteren, alles sehr genau vorstellen kann. Dies ist für mich eindeutig ein Pluspunkt, da ich mir gerne alles vorstelle und der Kopf-Kino-Effekt beim Lesen eine große Rolle für mich spielt.
Der Autor Uwe Schiewe stellt sich in "Der Attentäter" der Aufgabe, die letzte Woche vor dem Attentat auf den Kronprinzen Österreichs, welches einen Weltkrieg auslöst, in einen spannenden historischen Roman zu verpacken.
Nach den Ereignissen von 1793 knüpft 1794 nahtlos an und der Häscher Jean Michael Cardell stellt sich neuen Herausforderungen. Wie im letzten Band auch, wird der Leser nicht chronologisch durch Stockholms verschiedenen Jahreszeiten geführt, was das Ganze nur noch spannender macht und man auch einmal die Perspektive anderer Charaktere kennenlernt.
"Ellis ist ein phantasievolles Kind. Leise und einsam bewegt sie sich durch die Villa der Eltern. Denn ihre Mutter erträgt keine Nähe. Und keinen Lärm. Ellis’ Bruder ist ein Schreikind. Sein Gebrüll wird zur familiären Belastung – bis er schließlich für immer verstummt. Was ist geschehen?
Dieser Roman verbindet eine Geschichte über eine starke Frau die ihren Weg findet mit leichter Spannung am Ende und einer Prise viktorianischer "gothic" Literatur. Das Cover hatte mich sofort angesprochen, von der Kurzbeschreibung war ich zuerst nicht überzeugt. Als ich dann die ersten paar Kapiteln gelesen habe, war ich hin und weg.
Südengland an einem heißen Juliabend des Jahres 1983. Sechs Schulfreunde treffen sich, um gemeinsam im Wald zu zelten. 5 kommen wieder heim.
Der Roman erzählt von Lee Miller's Zeit in Paris, ihre Anfänge und ihre Liebesbeziehung mit Man Ray. Miller wird von der Autorin als starke Persönlichkeit dargestellt, die aber auch ihre Schwächen hat.
Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, der Legende nach dazu verdammt, auf ewig über die Erde zu wandeln. Helen findet immer neue Hinweise auf Melmoth in geheimnisvollen Briefen und Tagebüchern - und sie fühlt sich gleichzeitig verfolgt.
Klapptext:
Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es wirklich gut gestaltet ist. Die Handlung am Klappentext hat auch sehr verlockend geklungen, also hat mich dieses Buch sofort angesprochen.