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Das Cover mag ich wirklich gerne, weil zum einen die Farbkombinationen sofort ins Auge sticht und es zum anderen perfekt zum ersten Teil der Reihe passt, ohne dass sie sich allzu sehr gleichen.
Das Cover mag ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Klar der Typ sieht nicht schlecht aus und kommt meiner Vorstellung von Ed schon recht nahe, aber es sticht einfach überhaupt nicht aus der Masse der Young Adult Romane heraus, sodass ich ihm vermutlich keinen zweiten Blick gegönnt hätte, wenn es nicht von Kylie Scott gewesen wäre.
Ich liebe das wunderschöne Cover des Buches, es passt wieder einmal hervorragend zu Brittainy C. Cherry, aber auch zum Inhalt. Sowohl der Titel als auch die Libelle sind kleine Anspielungen, die man erst im Laufe der Geschichte versteht und die man aus diesem Grund noch mehr zu schätzen weiß. Diese kleinen Details machen das Cover zu etwas ganz Besonderem.
Das Cover finde ich ganz okay, es passt schon zum Inhalt, ist aber jetzt auch nichts Besonderes, weil es einfach so aussieht wie hundert andere Liebesromane auch, es gefällt mir allerdings deutlich besser als die Cover des englischsprachigen Teils, der wirklich eher nach Groschenroman als nach einem ‚normale‘ Liebesroman aussieht.
Das Cover ist wirklich wunderschön gestaltet. Ich mag die Kombination aus goldener Schrift und blauem Hintergrund unglaublich gerne. Dabei ist das besondere Highlight die Schrift in Handlettering-Design, die perfekt den Inhalt aufgreift und eine wunderbare Verbindung zu Ivy schafft.
Ich liebe, liebe, liebe das Cover des Buches. Ich finde die Harmonie der Farben untereinander unglaublich schön und zusammen mit der Gestaltung der Blätter finde ich es auch sehr passend für den Inhalt der Geschichte.
Das Cover finde ich an sich eigentlich ganz süß, nicht besonders auffällig, aber für ein Sommerbuch wäre es ziemlich passend. Leider hat es so überhaupt nichts mit der Geschichte an sich zu tun.
Das Cover gefällt mir in natura noch besser als ich gedacht habe. Die Verbindung mit lila-pink und orange macht das Buch zu etwas Besonderem und lässt es aus der Masse herausstechen.
Ich mag das Cover des Buches wirklich gerne. Es zeigt durch die seine Gestaltung direkt den Bezug zu den anderen ‚Rebel-Büchern‘ von Hanser.
Das Cover finde ganz okay, aber mehr auch nicht. Es sieht halt aus, wie viele andere Young Adult Romane in der letzten Zeit auch und sticht deswegen auch nicht besonders aus der Masse heraus.
Das Cover fand ich schon vor dem Lesen auffällig und hervorstechend, sodass immer wenn ich es gesehen habe, sofort wusste, um welches Buch es sich handelt. Jetzt, nach dem Lesen, gefällt es mir sogar noch eine Spur besser, weil es im Prinzip kein Cover geben könnte, das den Inhalt besser und weniger kitschig hätte, präsentieren könnte.
Das Cover gefällt mir ehrlich gesagt nicht wirklich gut und ohne den Klappentext hätte ich mich vermutlich nicht weiter mit dem Buch beschäftigt. Ich finde dabei besonders die Kombination von rosa und gelb bzw. gelb eher schwierig. Sie wirkt in meinen Augen einfach eine Spur zu kitschig, ich hätte es besser gefunden, wenn die Schrift einfach in schwarz gehalten worden wäre.
Das Cover finde ich ganz okay, aber es ist nicht wirklich etwas Besonderes, sondern wirkt vielmehr wie viele andere Liebesromane auch. Ich hätte es vermutlich nicht weiter beachtet, wenn nicht Penny Reid die Autorin gewesen wäre.
Das Cover finde ich ebenso wie bei den anderen Teilen ganz okay, mehr aber auch nicht. Sie passen alle recht gut zusammen und passen auch zum Inhalt, allerdings sind sie einfach nichts Besonderes, sodass sie auch wirklich nicht aus der Masse herausstechen.
Ich liebe das Cover. Sowohl der Buchdeckel als auch der -rücken sind wunderschön gestaltet und machen sich hervorragend im Regal. Sie sind ehrlich gesagt einer der Gründe warum ich das Buch überhaupt gekauft habe, aber auch die Geschichte klingt verheißungsvoll:
Das Cover hat mich auf den ersten Blick ehrlich gesagt nicht so wirklich angesprochen, weil der pinke Hase auf dem hellen Hintergrund zwar auffällt, aber das Buch dadurch vielleicht ein wenig so wirkt wie viele französische Romane. Nach dem Lesen allerdings erscheint mir die Wahl außerordentlich passend, ohne zuviel Preis geben zu wollen.
Das Cover gefällt mir nicht so richtig gut, auch wenn ich es nicht furchtbar finde. Es wirkt vor allem wie jeder andere 08/15 Liebesroman der letzten Jahre.
Ich mag das Cover wirklich gerne, weil es durch die lebendigen Farben und die Darstellung einer Tänzerin zunächst so gar nicht zu der Geschichte zu passen scheint, es aber nach der Lektüre doch tut und vielleicht auch dadurch aus der Masse heraussticht.
Das Buchcover ist wirklich gelungen. Es passt perfekt zum ersten Band und zu den anderen Büchern der Autorin.
Ich mag das Cover unglaublich gerne, schon allein weil die Farbharmonie wunderbar ist und es aus diesem Grund aus der Masse heraussticht. Außerdem passt es mit seinen pastelligen Farben perfekt zum Genre des Jugendbuches.