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Für mich war "Right Here" das erste Buch der Autorin und ich war sehr gespannt auf ihren Schreibstil und die Geschichte über Eiskunstlaufen.
Die Autorin hat einen wirklich schönen und lockeren Schreibstil. Die Geschichte ist sehr ruhig und wird langsam erzählt und kommt ohne "sexy time" aus. An einigen Stellen war es aber doch etwas langatmig.
Nach dem ersten Band habe ich sehr auf den zweiten hingefiebert und wurde auch hier nicht enttäuscht.
Der Schreibstil von Lena Kiefer ist einfach toll. Sehr gefühlvoll und sie schafft es einen so sehr in den Bann zu ziehen, sodass man völlig in die Geschichte eintauchen kann. Außerdem mochte ich den Gossip-Girl-Vibe sehr gerne.
Wie jedes Jahr freue ich mich auf den neuen Fitzek und vor allem das Thema in "Mimik" hat mich besonders neugierig gemacht.
Nachdem Kailey den Drachenprinz Aiden getötet hat und feststellen musste, dass die Fae-Königin sie nun als Verräterin ansieht und auf einen Krieg mit den Drachen aus ist, muss Kailey fliehen. Zusammen mit ihrem Onkel stellt sie sich auf die Seite der Drachen doch nachdem was sie getan hat ist das alles nicht so leicht. Und nun muss sie auch noch gegen ihr eigenes Volk kämpfen.
Kin kennen wir bereits aus dem ersten Band. Zusammen mit Minato hat er eine neue Band gegründet und nun gibt es eine Zusammenarbeit mit einer schwedischen Rockband. Dabei lernt Kin unter anderem Levi kennen. Was zunächste aus Zickereien und Beschimpfungen besteht entwickelt sich rasch zu echten Gefühlen und Schmetterlingen im Bauch.
Riley Kennedy und Kennedy Riley arbeiten im gleichen Verlag, kennen sich aber nicht persönlich. Hin und wieder landen Mails beim jewelis anderen und während Riley die Mails kommentarlos weiterleitet, erhält sie von Kennedy nicht nur die verirrte Email. Nein, seinen Senf lässt er gleich auch noch da.
Nachdem mir der erste Band so gut gefallen hat konnte ich es kaum erwarten endlich Band 2 lesen zu können. Ein wenig hat mich die Freude getrübt, als ich gemerkt habe, dass ich nicht richtig in die Geschichte hereinfinde. Hier hätte ich mir einen kurzen Rückblick gewünscht. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen bin und dann hat sie mir auch gut gefallen.
Schon den Vorgänger letztes Jahr mochte ich sehr gerne und auch dieses Jahr war ich wieder gespannt auf die verschiedenen Kurzgeschichten und habe mich gefreut jeden Tag ein weiteres Kapitel zu lesen.
Adeline, auch genannt Addie, lebt im Jahr 1714 in Frankreich. Ihre Eltern entscheiden sie, gegen ihren Willen, zu verheiraten. Am Tag der Hochzeit flüchtet Addie und schließt einen Pakt mit dem Teufel Sie wünscht sich ein freies und selbstbestimmtes Leben. Genau das bekommt sie auch aber der Preis ist sehr hoch. Niemand wird sich je an Addie erinnern.
Georgie ist verheiratet und hat eine Tochter. Da sie noch nie verreist ist und sie den Wunsch verspürt die Welt zu sehen, sucht sie Unterlagen um ihren Reisepass zu beantragen. Doch sie findet nur Unterlagen ihrer Schwester. Da ihre Mutter krank ist, recherchiert sie im Archiv und findet erschreckende Zeitungsartikel und ein tragisches Familiengeheimnis.
Laurie ist nach dem Tod ihres Stiefbruders Austin völlig am Ende. Um all den Schmerz hinter sich zu lassen und neu anzufangen studiert sie an einer neuen Universität Medizin. Kaum dort angekommen trifft sie auf den netten und gutaussehenden Sam. Die beiden verstehen sich sehr gut doch schnell merkt Laurie, dass Sam mehr mit ihrer Vergangenheit zu tun hat als ihr lieb ist.
Hannah lebt in Berlin und lernt auf einer Geschäftsreise in Amerika Sam kennen. Zudem hat sie Stress mit einer Kollegin, erfährt während der Geschäftsreise, dass sie schwanger ist. Wer der Vater ist, weiß sie nicht genau und dann bekommt sie auch noch seltsame Drohbriefe.
Das Buch „Verity“ mochte ich sehr gerne, da es mal etwas ganz anderes war und ich so etwas in der Art zuvor nicht gelesen habe. Aber diesen Epilog hätte man sich wirklich sparen können. Ich hatte zwar vorher schon viel Schlechtes darüber gehört aber als ich das Hörbuch entdeckt habe, dachte ich, ich versuche es einfach mal. Hätte ich es lieber gelassen.
Auf den Start der Grimm-Chroniken war ich sehr gespannt, da ich noch nicht viele Märchenadaptionen gelesen habe aber hiervon schon viel Gutes gehört habe. Da das Buch sehr dünn ist, ist es auch super, wenn man etwas in einer Leseflaute hängt und dicke Bücher einen abschrecken. Mir hat das Buch gerade sehr geholfen. Es wird in zwei Zeitsträngen erzählt.
Die Autorin konnte mich schon mit Midnight Princess begeistern, daher war ich auf diesen Einzelband sehr gespannt. Auch das Thema Gladiatoren habe ich noch nicht gelesen und hat mich sehr neugierig gemacht.
Kacey lebt ein Rockstar leben von dem andere nur träumen. Doch glücklich ist sie nicht. Sie ertränkt ihre Gefühle in Alkohol und viel Party. Bis sie nach einer wilden Nacht auf der Couch ihres Chauffeurs Jonah aufwacht.
!Enthält Spoiler zu Band 1!
In Band zwei geht es um Kacey und Jonahs Bruder Theo. Ihn haben wir schon in Teil eins kennengelernt. Beide haben Jonah am Sterbebett ein Versprechen gegeben. Können sie es halten?
Zusammen mit ihren Pflegegeschwistern soll Hazel die Villa ihrer verstorbenen Oma zu einem Hotel umbauen. Dazu muss Hazel zurück in die Kleinstadt mit der sie viele schlechte Erinnerungen verbindet. Zudem trifft sie dort auch wieder auf ihren Pflegebruder Derek in den sie lange Zeit verliebt war und der ihr unwissend das Herz gebrochen hat.
Hawaiki ist eine Insel, die weit entfernt der restlichen Welt existiert. Hier leben unter anderem Liv und ihr bester Freund Finn. Die träumen davon einmal „Springer“ zu werden und die Welt zu entdecken, Abenteuer zu erleben. Beim jährlichen Sternenfest scheint dieser Wunsch näher zu sein als gedacht, denn nicht nur ein fremder Mann erscheint auf der Insel.
Sage hat in ihrer Vergangenheit viel durchmachen müssen und ist seither traumatisiert und scheut Berührungen. Ihr Neuanfang gelingt mehr oder weniger gut aber sie findet schnell Anschluss und April ist ihr eine gute Freundin. Auch mit ihrem Bruder Luca freundet sich Sage immer mehr an. Bis die Gefühle sich verändern, ihre Vergangenheit aber im Weg steht.