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Dieser Spannungsroman hat mich begeistert, obwohl ich mich für die vorherrschenden Themen (Kleinstadtgemeinschaft, Eheleben, Elternschaft) null interessiere oder einen Bezug dazu habe!
Die Autorin beschreibt die vielen komplizierten zwischenmenschlichen Beziehungen packend und ergreifend!
Für mich ist dieses Buch mehr ein Drama als ein Psychothriller, aber lesenswert!!!
Der Schreibstil ist eindringlich und die Innenleben der beiden Frauen werden bewegend geschildert. Die Figuren sind interessant und die Handlung tragisch!!!
Ich fand den atmosphärischen Schreibstil sowie die lebendigen Schilderung der Umgebung & des Innenlebens der Protagonistin wirklich mitreißend, doch die Handlung konnte mich weitaus weniger überzeugen:
Ich bin wirklich positiv überrascht von diesem Buch, denn es geht nicht „nur“ um (forensische) Ermittlungen: die Handlung und die Figuren sind ungemein interessant sowie facettenreich, außerdem ist der Schreibstil ist lebendig, anschaulich, geistreich plus unterhaltsam.
Tess ist eine tolle Protagonistin: sympathisch, verletzlich & unverwüstlich, greifbar & authentisch – ich habe jeden Moment mit ihr gefühlt. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt, und ihre Betrachtungen sowie ihre wagemutigen „Miss Marple Missionen“ sind wirklich fesselnd gestaltet.
1986: Die 16-jährige Franka hat jede Menge Probleme – ihre Eltern sind sehr exzentrisch, sie muten ihr so einiges zu, im Gegenzug kümmern sie sich kaum um sie, und kritisieren sie auch noch auf unsensible Weise. Zudem hat sich ihre beste Freundin (scheinbar grundlos) von ihr abgewendet und eine andere Freundin hat nur noch ihren neuen Freund im Kopf.
In diesem Buch gibt es keine reguläre Handlung bzw. Erzählung, sondern ausnahmslos eine Aneinanderreihung von E-Mails, Handy-Textnachrichten, Briefen, Polizeiberichten etc.
„Vier Frauen“ ist ein Mix aus clever konstruierter Psychospannung und schwarzhumorigem Drama – absolut fesselnd!!!
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Nächten verschlungen, bis mir die Augen zugefallen sind!
Dieser außergewöhnliche Spannungsroman hat mich hat mich von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen. Die Handlung wird ausgesprochen geheimnisvoll, vielschichtig, sowie mitreißend geschildert - dabei werden die einzelnen Handlungsstränge sehr raffiniert miteinander verknüpft.
„Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ ist der grandiose Auftakt einer Trilogie!
Der Schreibstil ist sagenhaft atmosphärisch, die Charaktere sind interessant sowie lebensecht, und das düstere Geschehen wird grandios ausdrucksstark erzählt.
Die Handlung ist wie ein Film vor meinem inneren Auge abgelaufen, denn Tana French beschreibt die Figuren und die Umgebung herrlich plastisch bzw. bildstark.
Dank des flüssigen, bildstarken Schreibstils war ich sofort in der Geschichte drin. Die Protagonistin ist super sympathisch, das fantastische wie das reale Setting sind atmosphärisch sowie mysteriös, und die Handlung ist ganz wunderbar facettenreich.
Ich finde es ist sehr schwierig, etwas über dieses Buch zu schreiben, ohne zu viel verraten...
Der Schreibstil ist flüssig & atmosphärisch und das psychologisch interessante Innenleben der drei Protagonistinnen wird hautnah geschildert.
Ich konnte von Anfang an in die atmosphärische, mysteriöse Handlung eintauchen! Der anschauliche Schreibstil ist wirklich mitreißend und da es verschiedene Perspektiven sowie Zeitebenen gibt, ist die Geschichte durchweg abwechslungsreich und spannend!
Die Charaktere sind toll: interessant & differenziert dargestellt - sie wirken absolut lebensecht, mit ihren Ecken und Kanten.
„The French Girl“ ist ein vielschichtiger, tiefgründiger sowie psychologisch interessanter Spannungsroman!
Die Handlung wird aus der Sicht der Protagonistin Kate erzählt: sei war vor 10 Jahren mit fünf Freunden in Frankreich im Urlaub, als etwas Mysteriöses geschah…
„Nur ein Schritt“ ist ein temporeicher, ereignisreicher sowie packender Psychothriller!
Nicole war bis vor wenigen Wochen eine starke, erfolgreiche Geschäftsfrau, doch ihre Schwangerschaft bzw. Mutterschaft beschwört böse Geister aus der Vergangenheit herauf und diese reduzieren sie auf eine paranoide, verängstigte, verwirrte Frau - was steckt dahinter?
Für mich ist die Handlung wie ein herrlich bizarrer Albtraum, in dem sich immer wieder neue Abgründe auftun: wie bei „Alice im Wunderland“ oder einem Picasso Gemälde fragte ich mich ständig – was ist hier denn nur los? Denn die Geschehnisse sind höchst rätselhaft und die Charaktere sind undurchsichtig - nichts ist wie es scheint…
Dieser Thriller beginnt direkt rasant: bereits nach wenigen Seiten passieren erschütternde Dinge, Dinge die Jonah zwingen ermitteln, denn es geht auch um etwas Persönliches…
Ein gefährlicher, bewaffneter Mann bedroht Diana (und indirekt auch ihre Tochter) per Telefon in ihrem Auto: er gibt ihr Anweisungen und zeigt ihr sofort wozu er fähig ist, wenn sie nicht auf ihn hört…
Es ist ein wahrer Nervenkitzel, diesen Albtraum mit Diana zusammen zu erleben!
„Die verschwundenen Studentinnen“ ist viel mehr, als ein spannender Mystery-Thriller mit außergewöhnlichen Charakteren und herrlich atmosphärischem Cambridge Flair: er steckt voller faszinierender Psychologie, Philosophie sowie verstörender griechischer Tragödien…