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Über das Cover kann man streiten, ich habe mir den Protagonisten anders vorgestellt und finde es etwas schade nur ihn zu sehen, da es in der Geschichte darum geht, dass Clem wieder zu sich selbst findet.
Der Schreibstil gefällt mir gut, er ist flüssig, locker und einnehmend.
Das Cover ist wunderschön und passt sehr gut zum ersten Teil der Dilogie. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Er ist locker und flüssig.
Das Cover passt perfekt zu den beiden Vorgängern der Reihe. Normalerweise würde ich es wunderschön finden, allerdings kann man das Gefühl bekommen, dass es sich um eine schöne Liebesgeschichte handelt.
Auf eine schräge Art ist es eine Liebesgeschichte, aber schön wäre wirklch das letzte Wort, das mir dazu einfallen würde.
Das für mich am besten passende Wort: verstörend.
Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es wirkt schlicht und edel zugleich und ich liebe die Verzierungen.
Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, er ist locker und flüssig und durch die wechselnde Perspektive bekommt man in die Gedankenwelt der beiden Protagonisten einen guten Eindruck.
Dieses Buch ist vor einigen Monaten als Mängelexemplar bei mir eingezogen. Diese Mängel sind beim Äußeren zwar gut sichtbar, aber das Innere ist eine ganz andere Geschichte.
Kara, für mich hast du mit diesem Buch was absolut Großartiges geschaffen. Die Geschichte von Kate und Alec hat mich auf so viele Arten unglaublich berührt.
Ich wollte mir ein paar Tage Zeit lassen um meine Gedanken in Worte und somit in eine Rezension zu fassen. Ich möchte euch trotzdem schon mal meine Gedanken zu ein paar Personen mitteilen.
Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts über die Geschichte aus und das ist auch vollkommen in Ordnung. Die, die das Buch lesen, wissen, dass der Titel hingegen eine große Bedeutung hat.
Inhalt:
Ich liebe den Schreibstil von Lex Martin. Er ist flüssig und lässt einen regelrecht in der Geschichte versinken.
Die Geschichte wird aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Clementine erzählt. Das hat mir an sich gut gefallen, allerdings hätte ich ein paar Szenen gerne aus Gavins Sicht gelesen.
Das Buch ist der zweite Teil der Farben der Schönheit-Trilogie. Nach dem gelungenen Auftakt freute ich mich schon auf die Fortsetzung und wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte lässt sich angenehm lesen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr anschaulich, sodass man regelrecht durch die 240 Seiten fliegt.
Sehr spannend finde ich die Geschichte nun nicht, da das noch Kommende oftmals sehr vorhersehbar war. Manchmal dachte man jetzt muss etwas kommen, etwas unerwartetes, das war ejedoch nicht der Fall.
Das Cover finde ich wundervoll verträumt. Die Farbkombination der Natur ist einfach nur ein Traum.
Das Cover gefällt mir ganz gut, da es thematisch zur Geschichte passt. Den Schreibstil finde ich super angenehm, er ist flüssig, humorvoll und anschaulisch. Durch die wechselnde Erzählperspektive der beiden Protagoonisten in der Ich-Form bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedanken- und Gefühlswelt und man lernt die beiden so besser kennen.
Ich habe schon den ersten und zweiten Teil dieser Reihe gelesen und fand sie ok. Ich war nicht unglaublich begeistert, habe mir aber die erste Staffel bei Netflix angeschaut.
Man sollte auch die ersten beiden Bücher gelesen haben um in diesem dritten alles ohne Probleme zu verstehen.
Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Zeil flüssig und angenehm zu lesen.
Ich mochte den ersten Band ganz gern, allerdings hat mir dieser zweite Teile irgendwie nicht wirklich gefallen.
Caleb ist der Exfreund von Delia und diese Tatsache ist das große Problem der Geschichte. Im Grunde geht es nur darum.
Das Cover gefällt mir wirklich gut. Wer das Buch gelesen hat, kann den Titel mit dem Cover verbinden und das finde ich ziemlich cool.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir unglaublich gut, er ist flüssig und die Geschichte wird sehr anschaulich beschrieben, sodass ich sehr schnell tief in ihr versunken bin und gar nicht gemerkt habe wie schnell die Zeit beim Lesen vergangen ist.
Marc Uwe Kling ist in meinen Augen ein absolutes Genie. Ich liebe seinen einzigartigen Schreibstil, der sowohl flüssig und locker ist, aber auch sehr schnell einmal ernst werden kann.
Schon auf den ersten Seiten, bei den einleitenden „Allgemeinen Lesebedingungen“ musste ich herzhaft lachen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus den perspektiven der zwei Protagonisten Whitney Gable und Lincoln Riscoff erzählt, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Zehn Jahr sind zwischen der früheren Beziehung der beiden vergangen.
Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man einen guten Eindruck, wie es in der Gedankenwelt der beiden aussieht.
Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedankenwelt.
Die Geschichte des zweiten Bandes wird genau wie im ersten aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und zeigt uns was für Auswirkungen die Vergangenheit auf die Gegenwart hat.
Im ersten Buch fand ich Whitney noch relativ sympathisch, allerdings hat sich das in diesem zweiten Teil komplett geändert.