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Internat, Geheimnisse, Fantasyelemente – drei Faktoren, die sofort bewirken, dass ich ein Buch unbedingt lesen muss. So erging es mir auch beim ersten Band der Night Academy. “Die Begabte” hat mich durch das schöne Cover und die Kurzbeschreibung sehr schnell für sich gewinnen können und ich habe das Buch sehr genossen.
Sylt – Für viele DIE Urlaubsinsel. Für Cinderella ist es allerdings mehr ein Fluchtort, auf dem sie neu anfangen will. Wo andere Urlaub machen, möchte sie für sich und ihren Sohn eine Wohnung und einen Job finden, damit sie mit ihrer Vergangenheit endgültig abschließen kann.
Als “Meisterklasse” 2011 erschienen ist, war ich sehr skeptisch, da mir die Kurzbeschreibung nicht so ganz gefallen hat. Nachdem ich allerdings ein paar positive Rezensionen zu dem Buch gelesen habe, wurde ich doch neugierig. Gott sei Dank hatte ich kaum Erwartungen an dieses Buch, denn so konnte ich nicht enttäuscht werden, denn “Meisterklasse” hat meinen ersten Eindruck leider bestätigt.
Nachdem mich “Fang des Tages” im letzten Jahr begeistert hat, stand für mich schnell fest, dass ich auch weitere Bücher von Kristan Higgins lesen möchte. “Meine Brüder, die Liebe und ich” klang von der Beschreibung her recht gut und ich habe mich auf ein paar romantische Lesestunden gefreut. Leider hatte ich mit diesem Buch nicht ganz so viel Spaß, denn mir haben u.a.
“Das Gedächtnis ist eine Gedenkstätte. Für alles Gute und alles Schlechte. Die Bilder sind da. Sie liegen nur in den Archiven, stauben vor sich hin, bis irgendwann der Zeitpunkt da ist, sie sich wieder ins Bewusstsein zu bringen.” – Seite 69
“Ballade – Der Tanz der Feen” musste fast ein Jahr lang darauf warten, von mir gelesen zu werden. Meiner Meinung nach eine viel zu lange Zeit, denn der erste Band “Lamento” hat mir richtig gut gefallen. Allerdings war ich mir damals nicht so sicher, ob dieses Buch tatsächlich eine Fortsetzung braucht und somit blieb ich lange skeptisch.
Meerjungfrauen sind spätestens seit “Arielle die Meerjungfrau” enorm beliebt bei mir. Von daher war für mich schnell klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Die Kurzbeschreibung klang sehr vielversprechend und ich habe mich auf ein paar magische Lesestunden gefreut – leider wurde ich enttäuscht.
Als ich dieses Buch in den Händen hielt, dachte ich zunächst, dass es mich von der Aufmachung und der Kurzbeschreibung zu sehr an “Raum” erinnern könnte. Nachdem ich jedoch etwas mehr in die Geschichte hinein gelesen habe, hat sich meine Skepsis sehr schnell in Luft aufgelöst, denn bis auf den Raum selbst hat die Geschichte nicht viel mit “Raum” gemeinsam.
Gena Showalter ist in Deutschland sicherlich keine Unbekannte mehr. So habe ich bereits mehrfach ihre Bücher in den Händen gehalten, jedoch nie eines gelesen. Jetzt, wo ich endlich etwas von ihr gelesen habe, bleibe ich etwas zwiegespalten zurück, denn das Buch hat mich nur mäßig begeistern können.
Als ich den niedlichen kleinen Pinguin auf dem Cover entdeckt habe, war mein Interesse an dieses Buch sehr schnell geweckt. Da die Kurzbeschreibung ebenfalls gut klang, war für mich schnell klar, dass ich dieses Buch lesen möchte. Gesagt, getan!
Und es hat sich definitiv gelohnt.
Eine magische Welt, die durch den Fahrstuhl erreicht wird, ein Kind, das die Welt retten soll, sprechende Tiere, ein Kampf zwischen hell und dunkel….
Nachdem ich von “Ein Moment fürs Leben” sehr enttäuscht war, war ich bei “Solange du mich siehst” zunächst recht skeptisch. Da Cecelia Ahern allerdings zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört, musste ich gar nicht lange darüber nachdenken und habe diesem Buch eine Chance gegeben.
“Delirium” ist für mich eines der Lesehighlights des Jahres 2011. Da ich von dem Buch sehr begeistert bin, stand für mich schnell fest, dass ich auch die Folgebände lesen möchte. Nun, wo “Hana” auch in Deutschland – leider nur als Ebook – erschienen ist, musste ich es natürlich unbedingt lesen.
Von “Ewiglich die Sehnsucht” habe ich bereits eine Menge gehört, was mich dazu animiert hat, dieses Buch zu lesen. Das Buch hatte ich zwar recht schnell durch, allerdings habe ich am Ende das Buch etwas enttäuscht zugeklappt. Grund dafür ist stellenweise der Schreibstil und die zu vorhersehbare Handlung.
“Shades of Grey” – mal wieder in Hype, den ich leider absolut nicht verstehen kann. Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe, hab ich noch gedacht, dass dies niemals bei den Lesern ankommt, anscheinend habe ich mich geirrt, denn in den Bestsellerlisten steht “Shades of Grey” weit vorne.
Als ich mit diesem Buch vom Rowohlt Verlag überrascht wurde, wusste ich zunächst nicht so richtig, ob ich mich auf dieses Buch einlassen kann, da die Kurzbeschreibung recht trocken klang. Dennoch wollte ich dem Buch eine Chance geben und wurde nicht enttäuscht.
“Die Bestimmung” wurde schon lange vor Veröffentlichung gehypt. Warum dies so ist, wollte ich unbedingt herausfinden, da ich es mir absolut nicht erklären konnte. Auch heute, nach dem Lesen, kann ich es mir immer noch nicht so ganz erklären.
Im Juni 2012 sind vier neue Mini-Thriller aus dem Arena Verlag erschienen. Da ich die Thriller des Verlags sehr gerne mag, war es für mich klar, dass ich auch diese Bücher unbedingt lesen möchte. Den Anfang macht “Wenn Küsse töten können” von Tamina Berger.
Als ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört habe, musste ich spontan an die “Arkadien”-Trilogie von Kai Meyer denken und wusste nicht so wirklich, ob ich mich daher auf das Buch einlassen kann, weil ich “Arkadien” unglaublich toll finde.
“Die Hassliste”, “Böser Bruder, toter Bruder”, “Ich knall Euch ab!” – Bücher, die von Amokläufen handeln und die ich gerne gelesen habe. Nun kommt mit “Scheiße, der will Amok laufen!” ein weiteres Buch hinzu, das aber nicht mithalten konnte.