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ja besser, viel besser. Nach dem sensationellen Auftakt der Krimiserie von Olsen gab es einen durchschnittlich guten Nachfolger. Part 3 eher schwach. Aber Nr. 4 hier - war wirklich lesenswert. Die Geschichte um Zwangssterilisation, verqueren Menschenbild und einem sehr persönlichen Rachefeldzug bildete eine doch spannende Mixtur.
Federleichte Unterhaltung für echte New Yorkerinnen. Alles, aber auch alles was zum Stadt Klischee dazugehört wurde hier verwurstet. Aber nicht unnett. Wirklich flüssig zu lesen und für einen Nachmittag am Strand sehr gut geeignet. Keine Weltliteratur aber freundlich lesbar. Ein typischer Frauenroman.
So ist das mit Reihen. Es gibt einen furiosen Erst-Auftritt und mit der Zeit schwächelt der zu anfangs große Geist. Selten habe ich eine gleichbleibende Qualität bei Serienkrimis wie Nesser oder Indridason erlebt. So auch hier bei unserem Jussi. Der erste Band war atemberaubend. Emotional und spannend. Auch der zweite war gut gelungen.
Lange habe ich gewartet und es hat sich gelohnt. Der erste Krimi mit Carl Mork im Sonderdezernat Q und seinem ungewöhnlichen Assistenten Assad der bis zum Ende mysteriös bleibt war ein tolles Lese-Ereignis. Absolut spannend. Der Autounfall, deren Beteiligte ungewollt miteinander unglücklich verbunden sind. Ein Hass der so tief geht, das bisher normale Menschen sich abartig verändern.
Das typisch nette Frauen-Urlaubs-Unterhaltungsbuch. Wirklich freundlich zu lesen. Leider las ich vorher "Zwei an einem Tag". Irgendwie gab es dann immer wieder Parallelen. Nicht augenscheinlich - aber für mich fehlten dann doch bei diesem hier die Originalitäten.
Natürlich war mir klar nach dem ersten Band von Santiago irgendwie eine Fortsetzung haben wird. Das Ende in Buch 1 war so angelegt. Die Abenteuer von Lizzie und ihrem "Piraten" mussten weitergehen. Oft war ich erinnert an andere Romane die in der letzten Zeit mit einem ähnlichen Plot veröffentlicht wurden. Exotische Location, wilde Frauen, Abenteurer, Kinder, Indianer oder Sklaven.
Das war schwer. Dieses Buch durchzulesen, war nach langer Zeit für mich ein fast unendlicher Prozess. Zäh, undurchsichtig, sprachlich ungewöhnlich dicht. Durch dieses Wort Gestrüpp erstmal durchzusteigen war ein Kraftakt. Deshalb habe ich auch für mich gesehen, sehr lange gebraucht, diese Erzählung hinter mich zu bringen.
Zum ersten Mal hörte ich von diesem Buch an einem schönen Sonntag vor längerer Zeit von Christine Westermann, im Radio vorgestellt auf WDR 2. Die Besprechungen gefallen mir immer sehr gut, trotzdem rase ich nicht los und kaufe mir die Empfehlung. Frau Westermann schwärmte, die Freundinnen schwärmten. Spiegel Bestseller, verfilmt. Aber - ich ging immer noch nicht los.
Furios angefangen - laue Mitte - und dann auf den letzten Seiten hochgeschnellt! Die Geschichte der drei Schwestern aus dem hohen Kanada, die früh ihre Mutter verlieren beginnt wirklich vielversprechend. Sie leben mit ihrem Bruder, dem harten Vater und einiger schräger Vögel auf einem Bauernhof.
Nach Neuseeland, Australien, Surinam - nun eine "SAGA" auf Barbados. Und wie in der Aufzählung - keine wilden Überraschungen. Wohlerzogene aristokratische junge Dame verliebt sich kurz vor ihrer Hochzeit mit ihresgleichen in einen Freibeuter. Welche Zufall danach. Die beiden treffen auf der Überfahrt nach eben dieser Insel in einem wilden Sturm (auch der Gefühle) wieder aufeinander.
Ich habe es mir schwergetan, das Buch zu meinen Gelesenen hinzuzufügen. Denn ich habe etwas getan, was in meiner selbsterwählten Tabuliste im Umgang mit Büchern ganz oben steht: Ich habe abgebrochen! Ich habe es wirklich versucht. Ehrlich. Ich bin - ohne Selbstbeweihräucherung - eine erfahrene Leserin und mein Spektrum ist Querbeet. Aber das hier - nein. Wirklich nicht.
Der Abschluss der Trilogie von Collins war für mich der qualitativ hochwertigste. Härter, schneller und tiefer. Die Vorbereitung zur Stürmung des Kapitols, die Beziehungsstränge zwischen Katniss und Snow, der unvermeidliche Tod einer Hauptperson. Das macht die Geschichte einfach besser. Auch die widersprüchlichen Emotionen der Hauptakteure, das Hin und Her. Wem glaube ich, wem nicht?
Nun ist Katniss nach gewonnenen Hungerspielen zu Hause mit ihrem "geliebten " Peeta im Dorf der Sieger. Doch der Gewinn bleibt bitter. Das Mädel kann sich einfach nicht wohlfühlen, denn der böse Präsident des Kapitols schwebt wie ein böser Dämon über ihrem Glück. Auch die Liebe bleibt auf der Strecke, da frau mit 17 nicht entscheiden kann, wen man wählen sollte.
Ich kann es kaum glauben. Die Ära Erlendur soll mit dem Buch in meinen Händen zu Ende sein? So richtig glaube ich es nicht, denn das Ende lässt dann doch Hoffnung aufkeimen. Erlendur ist bekanntlich seit 3 Vorgänger Büchern in den Ostfjorden um seiner Vergangenheit Herr zu werden. Diese Schatten von früher, bestehen aus dem Verschwinden seines kleinen Bruders in einem Schneesturm.
Was wurde für dieses Buch eine eigene Dramaturgie angelegt. Entweder man/frau las es und liebte es oder es wurde grundlegend abgelehnt. Ich habe es - zugegebenerweise - auf einem Bücherbasar für einen Euro erstanden, da mir fast 20,- Euro für ein Jugendbuch zu hoch gegriffen war.
Südamerikanische Literatur kann ich nur in bestimmten Phasen meines Lebens lesen. Dabei ist hochjauchzend sicherlich nicht die richtige Phase. Die Geschichte um Max den zwielichtigen Eintänzer auf einem Kreuzfahrtschiff und der betörenden schönen reichen Mecha zieht einen sofort in seinen Bann. Gut, das die Erzählweise eher leicht und unterhaltsam ist.
Wer ihn kennt, den Herrn Montalbano, wird auch dieses Buch mögen. Allerdings ist es kein Quereinsteiger-Tipp für die Reihe um den lebensfrohen Commissario. Die durchschaubare Geschichte von Schmugglern auf Luxusjachten, einer liebeshungrigen Senora und Agententändel ist freundlich gemeint, doch kein Ausreißer aus der Krimireihe.
Wirtschaftskriminalität waren nie so wirklich mein Fall.Aber wenn ich Krimireihen lese dann wirklich alle.Der Klappentext ließ mich nichts gutes Ahnen und es kam wie es kommen musste.Indridasons schwache Stunde!?Elendur befindet sich noch immer im Urlaub und diesmal übernimmt Sirgudur.Nicht einer meiner Lieblingsfiguren.Das Herumgetöse im Bankenmilieu, gewürzt mit einer Prise Sex Erpressung und
Nun ja.Wer die ganze Reihe kennt, weiß, es ist einer der schwächsten Bücher.Ein brutaler Mord.Vergewaltigungsdrogen spielen auch eine Rolle und ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit.Einfaches Rezept was leidlich funktioniert.Lichtblick ist die Assistentin Erlendurs die ermittelt.Aber eben nur nett
Unsere ewig 11-jährige ermittelnde Flavia hat diesmal ein Filmteam im Haus.Es ist tiefer Winter und der Star der Crew zeigt sich den Dorfbewohnern in einer kurzen Szene.In der Nacht darauf stirbt sie.Erdrosselt mit einer Filmrolle.Unsere kleine Detektivin kommt gewohnt penetrant zu Schlüssen und Gerät diesmal aber selbst in höchste Gefahr.Im Gegensatz zum Vorgänger empfinde ich diesmal die brit