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Worum geht es?
Das Buch ist in der Ich-Form aus Matzes Sicht geschrieben und somit kann man sich wunderbar in seine Nöte und seine immer größer werdende Verzweiflung hineinfühlen. Man fühlt sich, als wäre man in der chaotischen Reisegruppe dabei. Außerdem ist das Buch in 44 Kapitel unterteilt und man kann es so gut “häppchenweise” lesen – ich finde es ist somit gut für den Urlaub geeignet.
Erst machte ich mir wegen der 1024 Seiten doch etwas Sorgen – denn normalerweise sitze ich an solch dicken Büchern ewig. Aber bei diesem hier war es anders. Die ersten ca. 230 Seiten ziehen sich etwas, sind aber jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, doch notwendig gewesen um alle nötigen Infos zu bekommen, die man für den weiteren Verlauf des Buches braucht.
Worum geht es?
Auf den ersten Seiten war ich noch skeptisch, da mir die schwarz-weißen Bilder recht öde erschienen, aber das legte sich nach ein paar weiteren Seiten dann wieder. Wenn man genauer hinschaut, bemerkt man nämlich, dass immer wieder Fotos dazwischen sind, in die die Figuren hineingemalt wurden – das sieht richtig klasse aus, weils auf den ersten Blick gar nicht richtig auffällt.
Das Buchcover von “Von Kastanien und Knochen”, auf dem ein Kleinkind neben einem Grabstein mit Kastanien spielt, ist so herrlich düster, dass man direkt Lust auf das Lesen des Buches bekommt.
“Krabat” von Otfried Preußler spielt im 18. Jahrhundert, genauer gesagt während des großen nordischen Kriegs, in der Lausitz und basiert auf einer sorbischen Volkssage. Erstmals erschien der Roman 1971 und wurde seitdem immer wieder im neuen Gewand verlegt, da man die Geschichte um Krabat wohl mittlerweile zu den Kinder-/Jugendbuchklassikern zählen kann.