Alle Rezensionen von Tialda Bibliofeles

Die Mutter - Brett McBean

Die Mutter
von Brett McBean

Ein Weg hinters Licht - Joachim Huessner

Ein Weg hinters Licht
von Joachim Huessner

Der zweitbeste Koch - Kurt Bracharz

Der zweitbeste Koch
von Kurt Bracharz

Vielversprechender und richtig gut geschriebener Roman, dessen Potential leider nicht ganz ausgeschöpft wurde.

Ich stand diesem Buch Anfangs etwas skeptisch gegenüber, da ich mir bei einem 180-Seiten-Werk nicht vorstellen konnte, dass darin eine gute Geschichte stehen kann. Aber nachdem ich anfing zu lesen, wurde ich erst einmal eines besseren belehrt.

Ohnmachtspiele - Georg Haderer

Ohnmachtspiele
von Georg Haderer

Es schlafen einem die Füße ein. Die Story zieht sich wie Kaugummi, sagt nichts aus und ist alles andere als dynamisch – an das Wort “fesselnd” ist nicht im geringsten zu denken.

Bei “Ohnmachtspiele”, einem Kriminalroman über einen depressiven Polizeimajor, bekommt man beim lesen selbst Depressionen. Ich musste sehr an mich halten, um das Buch nicht einfach abzubrechen. Alles wirkt so trist, leb- und lustlos, dass der Lesespaß sang- und klanglos untergeht.

A Long Way Down - Nick Hornby

A Long Way Down
von Nick Hornby

Wer Sarkasmus gepaart mit einem ernsten Thema mag wird dieses Buch lieben. Auf die Tränendrüse wird übrigens nicht gedrückt.

“Ein wunderbares Buch, man lacht, denkt nach – und am Ende kommen einem sogar die Tränen.” Galore

Seide - Alessandro Baricco

Seide
von Alessandro Baricco

Worte so leicht, wie der Kuss eines Schmetterlings – wunderschön.

Es geht um Hervé Joncour, der 1861 mit seiner Frau Hélène im südfranzösischen Städtchen Lavilledieu lebt. Er lebt davon, mit Seidenrauben zu handeln, die er in Ägypten und Kleinasien einkauft.

Der Magier - Fernando Morais

Der Magier
von Fernando Morais

Selbst wer Paulo Coelhos Bücher nicht kennt wird sich in diese Biographie absolut vertiefen können und ich denke sogar, dass man danach auch seine Bücher kennenlernen will – falls man sie noch nicht alle kennt. Zumindest geht es mir so.

Nachdem ich dieses Buch innerhalb von drei Tagen gelesen habe, muss ich erstmal Luft holen. Für mich war das Thema “Paulo Coelho” eigentlich recht neu. Ich habe von ihm zwar (mit Begeisterung) zwei Bücher gelesen (“Veronika beschließt zu sterben” und “Die Hexe von Portobello”) aber mit dem Menschen der diese Bücher geschrieben hat, habe ich mich nicht auseinandergesetzt.

Reckless 01. Steinernes Fleisch - Cornelia Funke

Reckless 01. Steinernes Fleisch
von Cornelia Funke

Spannendes Abenteuer mit Märchenatmosphäre, in dem einem der ein oder andere Schauer über den Rücken läuft.

Gleich zu Anfang möchte ich betonen, wie wunderschön ich die Aufmachung dieses Buches finde. Auf jeder Seite auf der eines der insgesamt 52 Kapitel beginnt, ist eine Illustration von Cornelia Funke abgedruckt. Meist geht diese über die ganze Seite und nur die Stelle an der ein bisschen Text steht ist ausgespart.

Tote Mädchen lügen nicht - Jay Asher

Tote Mädchen lügen nicht
von Jay Asher

Ein fesselnder emotionaler Roman über die Gründe, warum ein Mädchen sich das Leben nahm.

Das Buch ist folgendermaßen aufgebaut: Das, was von Hannah auf das Tonband gesprochen wurde kursiv und die Gedanken, die Clay dazu hat, sowie das was gerade passiert ist in normaler Schrift abgedruckt. Die Sätze auf der Kassette und Clays Gedanken wechseln sich immer wieder ab, so kann man gut nachvollziehen, wie Hannahs Worte Clay bewegen.

Seelenbruch - Eva Lirot

Seelenbruch!
von Eva Lirot

Tagebuch eines Vampirs 06. Seelen der Finsternis - Lisa J. Smith

Tagebuch eines Vampirs 06. Seelen der Finsternis
von Lisa J. Smith

Die ungeheuerliche Einsamkeit des Maxwell Sim - Jonathan Coe

Die ungeheuerliche Einsamkeit des Maxwell Sim
von Jonathan Coe

Die Eiswolf-Saga. Brudermord - Holger Weinbach

Die Eiswolf-Saga. Brudermord
von Holger Weinbach

Schwestern der Angst - Lydia Mischkulnig

Schwestern der Angst
von Lydia Mischkulnig

Ein Eintauchen in die Abgründe aus Abhängigkeit und Wahnsinn oder auch: Was emotionale Vernachlässigung anrichten kann.

Mit diesem Roman hat die Autorin, Lydia Mischkulnig, einen Roman geschaffen, der nicht so ganz zuzuordnen ist. Das Buch ist mitreißend, irritierend, irgendwie wirr und doch verständlich und man rechnet nicht mit dem, was Renate letztendlich tun wird.

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