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“Das Leben adeliger Frauen” ist ein sehr umfassendes Werk über den Alltag der adeligen Frau in der königlichen und kaiserlichen Monarchie.
“Das Reich der Dunkelelfen” ist Band 2 der Weltennebel-Reihe und das erste Buch, das ich daraus gelesen habe. Es ist sicher erstrebenswert zuerst Band 1 “Das magische Portal” zu lesen – aber man kommt auch zurecht, wenn man das erste Buch nicht gelesen hat.
“Die Insel der besonderen Kinder” ist ganz klar eines meiner Lesehighlights 2011. Ich hatte mich bereits in das Buch verliebt, noch bevor ich das erste Wort gelesen hatte.
Das Buch ist im Inneren ganz edel in schwarz und braun gehalten. So wird jedes Kapitel auf einer eigenen Seite, die mit einer altmodischen braunen Musterung hinterlegt ist, angekündigt.
“Bettys ultimativer Berater-Blog” ist ein ebenso ultimativer Hingucker und ein richtiges Mädchenbuch. Jede Seite hat einen rosa Rahmen mit pinken Verzierungen. Ansonsten erinnert das Layout an einen Blog – Überschrift mit Datum, darunter in schwarz der Text.
“Das Glück geht aus” ist mit seinen nur 192 Seiten im Taschenbuchformat sehr handlich und eignet sich, gerade wegen der Kurzgeschichten, gut um mit auf Reisen, den Weg zur Arbeit oder einfach nur in die Badewanne genommen zu werden – sofern man die Art der Geschichten mag.
Was ich im Nachhinein an “Nathalie küsst” etwas enttäuschend finde, ist, dass die ganze Geschichte mit dem Klappentext in der Broschur im Endeffekt schon erzählt ist. Nichts bleibt offen – alle groben Ereignisse sind bereits abgesteckt und es gibt auf den ohnehin nur 239 Seiten keine Überraschungen mehr.
Genauso unendlich und übergangslos wie der keltische Knoten auf dem Cover von “Social Network. Die Bibliothek des Schicksals” ist, gestaltet sich auch die Story im Buch. Das Auge im Knoten symbolisiert dann noch die ständige Überwachung – ein besseres Symbol hätte man für diese Geschichte nicht wählen können.
Ich gehörte zu den Glücklichen, die dieses Buch vom Oetinger Verlag in einem Promopaket zugeschickt bekamen. Ich hatte zwar davor noch nichts vom Auftakt dieser neuer Trilogie gehört, aber das Cover sprach mich gleich auf Anhieb an und der Klappentext machte Lust auf mehr.
In “Saeculum” von Ursula Poznanski hatte ich, vor allem da ich selbst in der Rollenspiel- und Mittelalterszene unterwegs bin, große Erwartungen gesetzt. Und im Grunde genommen wurden diese Erwartungen auch erfüllt… fast zumindest.
Gleich auf den ersten Blick besticht “Hexenheide” durch eine wunderschöne Aufmachung. Auf dem Cover ist das Gesicht der jungen Frau matt gehalten, während die Schrift und die Blätter, die das Gesicht umgeben, eine glänzende Oberfläche haben. Im Buch fällt vor allem die relativ große Schrift auf und die Kapitelzahlen, die in der gleichen Schriftart wie der Titel auf dem Cover gedruckt sind.
An dieses Buch hatte ich hohe Erwartungen. Der Klappentext klingt super und das Cover verbreitet geheimnisvolle und auch etwas unheimliche Stimmung. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass es sich dabei um eine Endzeit-Story handelt und die Bewohner des Dörfchens von Zombies bedroht werden.
Zwar wusste ich, dass “Der Pferdeflüsterer” als Film auf dem gleichnamigen Buch von Nicholas Evans basiert, doch dauerte es viele Jahre bis ich dazu kam, es nun endlich zu lesen.
“Die Sprache der Schatten” hat mich sehr begeistert und tief in seinen Bann gezogen. Selten habe ich einen historischen Roman gelesen, der den Geist der Zeit, in diesem Fall das 19. Jahrhundert, so authentisch darstellt… – nicht dass ich dabei gewesen wäre : ), aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es genau so war, wie es in diesem Buch dargestellt wird.
Das kleine Büchlein “Die Beichte” mit den, typisch für die Taschenbücher des Haymon Verlags, abgerundeten Ecken ist schnell gelesen. Jedoch alles andere als schnell wird das behandelte Thema den Kopf wieder verlassen.
Als ich das Buch “Ketzerschwestern” von Arnulf Zitelmann zum ersten Mal in der Hand hielt, konnte ich nicht damit aufhören ganz andächtig über den Umschlag zu streicheln. An den Rändern befinden sich wunderschöne ins Papier gestanzte Ornamente, die golden leuchten und das restliche Papier ist ganz weich. Die Farbkombination dunkelgrün-gold lässt das Buch richtig edel erscheinen.
“Ich schreib dir morgen wieder” handelt von Tamara, die nach dem Selbstmord ihres Vaters mit ihrer Mutter zu Verwandten aufs Land ziehen muss. Plötzlich ist alles anders und Tamara muss sich mehr oder minder alleine durchschlagen. Denn ihre Mutter spricht kaum noch und ihre Tante, Rosaleen, scheint irgendetwas vor ihr verbergen zu wollen.
Die “Bradshaw-Variationen” zu rezensieren, fällt mir nicht besonders leicht, da es im ganzen Buch keine besonderen Punkte gibt, über die man etwas schreiben müsste.
“Traumwelten” von Karsten Eckert weißt bereits am Anfang eine kleine Besonderheit auf. Auf der zweiten Seite befindet sich ein verlagsinterner Abdruck von einem dieser beliebten Exlibris-Bildchen, in das man seinen Namen eintragen kann. Aber das macht das Buch natürlich noch nichts aus.