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Schon im Klappentext von Gail Giles’ “Der erste Tod der Cass McBride” wird klar: Hier geht es darum, dass jemand lebendig begraben wird – und genau daran wurde auch das Cover angelehnt.
“Schrödinger, Dr. Linda und eine Leiche im Kühlhaus” von Jan de Leeuw, das 2010 schon einmal in einem anderen Verlag (Gerstenberg) erschien, ist zwar mit seinen 160 Seiten sehr dünn, aber dennoch wirklich bemerkenswert.
Bevor ich “Ein ungezähmtes Mädchen” von Simona Ahrnstedt zu lesen begann, hörte ich, dass die Geschichte für Fans von Jane Austen genau das richtige wäre und begann zu zweifeln, weil ich Austens Schreibstil eigentlich sehr anstrengend finde.
Da ich von Nina Blazon bisher nur 5-Sterne-Bücher gewohnt war, habe ich mich natürlich umso mehr auf ihr neues Werk “Laqua – Der Fluch der schwarzen Gondel” gefreut – und was soll ich um den heißen Brei herumreden: Ich wurde wieder einmal nicht enttäuscht.
Das Cover von David Foenkinos’ neuem Roman “Souvenirs” verbreitet ebenso wie schon das seines letztes Buchs, “Nathalie küsst”, wunderbar französisches Flair, was sich danach in der Geschichte aber nicht so fortsetzt – diese spielt lediglich hauptsächlich in Paris, was aber keine große Rolle spielt.
Obwohl ich wirklich viele Rezensionen schreibe, passiert es ab und zu, dass es mir extrem schwer fällt, über ein Buch zu schreiben – “Vogelmanns Schatten” von Steven Savile gehört dazu und hat mich mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf zurück gelassen.
In der Schweiz ist “Vado Mori: Wenn der Totentanz Wirklichkeit wird” von Markus Blättler bereits ein Bestseller – und ich kann nur zu gut verstehen warum.
Bei Gabriella Engelmanns “Goldmarie auf Wolke 7″ handelte es sich um den ersten Band, den ich aus dieser Jugendbuchreihe lesen durfte, die aber bereits 5 Bände umfasst und in der die Autorin altbekannte Märchen in unsere Zeit ‘umsetzt’.
“Shades of Grey: Geheimes Verlangen” von E. L. James ist wohl das Buch schlechthin, das 2012 in aller Munde war. Ich hatte es mir zwar schon kurz nach dem Erscheinen gekauft, verlor aber dann wegen des Hypes die Lust darauf. Letztendlich habe ich es aber jetzt doch gelesen, wenn auch mit einem großen Berg an Vorurteilen im Gepäck, der aber recht schnell immer kleiner wurde.
Zwei Jahre musste man auf Cornelia Funkes “Reckless: Lebendige Schatten”, den zweiten Band der Reckless-Reihe, warten und es hat sich vollkommen gelohnt. Das düstere Märchen zieht den Leser wieder in seinen Bann und fasziniert, wie schon sein Vorgänger.
An “Böses Blut” von Rhiannon Lassiter faszinierte mich schon das beunruhigende Cover, welches für mich ein wahres Kunstwerk darstellt und umso verzauberter war ich, als ich das Buch zum ersten Mal öffnete und feststellen durfte, dass jede einzelne Seite mit den dornigen Ranken verziert ist, die auch auf dem Cover zu finden sind.
Auf den ersten Blick sieht “Kaltes Herz” von Charlotte Freise nicht gerade aus wie ein historischer Roman – denn auf mich wirkt die Frau auf dem Cover nicht, als würde sie vom Anfang des 20. Jahrhunderts stammen. Aber leider ist der historische Aspekt auch auf den zweiten Blick nicht besonders gut zu erkennen.
Schon als ich Janina Eberts “Geisterzeilen” das erste Mal in den Händen hielt, war ich völlig hingerissen von dem Buch, weil es sich ganz besonders anfühlt, wenn man mit der Hand darüberstreicht. Das Cover fühlt sich an wie eine Mischung aus Gummi und Samt und der Name der Autorin, plus der Titel sind in den Buchdeckel eingestanzt und spiegeln silbern.
Obwohl “Die vierte Zeugin”, herausgegeben von Heike Koschyk und Alf Leue, bereits der vierte historische Roman ist, der von mehreren Autoren zusammen geschrieben wurde, ist es doch der erste dieser Machart für mich gewesen, den ich jemals gelesen habe.
Nicht mal ein Jahr hat es gedauert bis die Fans der 14-jährigen Bloggerin Betty Nachschlag bekamen und diesmal ist alles in bonbonfarbenem Türkis gehalten.
Ich hatte vor diesem Roman noch nie ein Buch gelesen, das sich mit Afrika beschäftigt und hatte eigentlich auch nie Ambitionen dazu – trotzdem wollte ich mich mal auf etwas für mich vollkommen Neues einlassen, als ich Katherine Scholes’ “Das Herz einer Löwin” vom Verlag zugeschickt bekam und kann somit auch diese Erfahrung abhaken.
Ich habe mir Gabriel Westons “Wir Halbgötter: Bekenntnisse einer Chirurgin” nicht halb so spannend vorgestellt, wie es tatsächlich war. Eine absolut positive Überraschung, die ich kurz nach dem Lesen jedem in unmittelbarer Nähe auf die Nase binden musste, weil ich so begeistert war.
Das Cover von Urs Augstburgers “Als der Regen kam” erinnert sehr an vergangene Zeiten. Das Bild der beiden jungen Menschen verbreitet Nostalgie und der Buchtitel wurde in das Hardcover gestanzt. Auch der Buchrücken sticht im Regal hervor – er ist teils weiß, worauf Titel und Autor zu lesen sind und zum Teil sieht man einen schmalen aber langen Ausschnitt der Frau vom Cover.
Gleich zu Anfang sei gesagt, dass der Klappentext von Margherita Oggeros “Der Duft von Erde und Zitronen” ziemlich irreführend ist. Die 13-jährige Protagonistin Imma lebt in einem Versteck, ja, und sie sieht auch durch das Fenster in die Welt – aber DAS Buch mit dem das Leben beginnt findet man nicht. Weder in noch an dem Buch.
Schon wieder eine neue Jugendbuchreihe, die von übersinnlich begabten Teenies handelt? Ja – Shadow Falls Camp von C. C. Hunter.