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Callum Hunt hat ein verkrüppeltes Bein, hat keine Freunde und ist Halbwaise. Ausgerechnet er soll ins Magisterium, eine Schule für Magier. Sein Vater hat ihm Zeit seines Lebens gesagt, dass er alles tun muss, um nicht dort aufgenommen zu werden. So richtig darüber gesprochen, wieso und weshalb, haben sie allerdings nie.
Hauptkommissar Waechter und sein Team ermitteln in einem Fall, der immer komplizierter zu werden scheint: Die erfolgreiche Anwältin Rose Benninghoff liegt mit durchschnittener Kehle in ihrer überperfekten Wohnung. In ihrem Kellerabteil kauert Oliver Baptiste mit blutverschmierten Händen. Oliver ist 14 und kann sich an nichts mehr erinnern.
Die wirtschaftliche Lage ist nicht gerade rosig. Hunderte Arbeitssuchende haben sich vor der Stadthalle versammelt, um zu den ersten auf der Jobbörse zu gehören. Da rast ein grauer Mercedes unaufhaltsam in die Menge, setzt zurück und nimmt erneut Anlauf. Viele Tote und Verletzte bleiben zurück, der Täter entkommt.
Der junge, frischgebackene Kriminalkommissar Clemens Wallner gerät auf etwas seltsamen Wegen an einen Fall, der sich eigentlich 1945 zugetragen hat. Es ist inzwischen 1992 und Wallner spürt Überlebende aus dieser Zeit auf, um die Wahrheit über den Tod der jungen Frau zu erfahren, die in einem mit bunten Glassteinen verzierten Sarg mit einer Kugel im Kopf begraben liegt.
Bernie Rieder ist ein Koch nach meinem Geschmack: er ist kreativ und probiert immer wieder neue Ideen auf alten Grundlagen aus und genau das mag ich!
Martin lernt als kleiner Junge den Tod kennen. Der kommt und holt den Schmetterling der Seele von Martins Großmutter. Außer Martin kann niemand Tod sehen und hören, also muss er lernen, nicht so sehr aufzufallen, wenn er ihn mal wieder trifft. Das allein ist schon schwer für einen kleinen Jungen. Tatenlos mit anzusehen, wie die Menschen sterben, ist aber zu viel von Martin verlangt.
Leider ist Herbert Knebel nicht deutschlandweit bekannt. Dabei ist er ebenso gut, wie Atze Schröder oder Paul Panzer - wenn nicht gar besser. Der Rentner aus dem Pott macht sich zu allem und jedem so seine Gedanken. Dabei bringt er mich immer wieder zum laut Lachen - aber er trifft den Kern der Sache immer wieder haargenau. Und das, ohne dabei bissig oder angreifend zu werden.
Endlich gibt es ein Wiedersehen mit Juri und Sam!
Der Plot klingt klasse: 25 Künstler (bzw. Faulenzer, die sich hinter dem Begriff „Künstler“ verstecken und mit Kunst an sich überhaupt nichts zu tun haben) aus mehreren Nationen haben ein 6-wöchiges „Stipendium“ in Irland ergattert. Versprochen war ein Luxushotel, beste Verpflegung und wildes Partyleben.
Torsten braucht dringend Tapetenwechsel. Zwar ist Schweden jetzt wirklich sowas wie sein neues Zuhause, aber seiner Agentin und seinem Verlag gefallen seine neuen Ideen nicht wirklich, außerdem hat er sich glatt eine Schreibblockade eingefangen.
Sorry - aber so wirklich wohlgefühlt habe ich mich mit keiner der Kurzgeschichten. Irgendwie passt das nicht zum Doktor. All die Kleinigkeiten, die jede einzelne Folge ausmachen, nehmen sehr viel mehr Raum ein, als in eine Kurzgeschichte passt. Die Idee, für jeden Doktor eine Story, gefällt mir sehr gut. Aber bis man sich in den Stil reingefunden hat, ist auch schon das Ende da.
Die kleine Katze Mausi wird in eine harte Welt geboren: ihre Mutter ist eine Streunerkatze ohne Zuhause. So erlebt Mausi von Geburt an ein hartes Leben. Sie spürt sehr früh einen starken Drang zu einer Reise zu „ihrem“ Menschen und versteht das selbst nicht wirklich. Doch nach und nach stellt sich heraus, dass Mausi sich teilweise an ihr vorheriges Leben erinnert.
Zugegeben – wenn man ein Gespräch mitbekommt, bei dem man nicht involviert ist, kommt der Inhalt meist eh schräg rüber. Manchmal ist das dann zum Brüllen komisch, manchmal traurig und manchmal zum Schreien dumm. Sören Sieg und Axel Krohn haben einige Gesprächsausschnitte zusammengetragen und dem Leser sortiert präsentiert.
Oliver Rohrbeck ist vielen von den Drei Fragezeichen als Sprecher bekannt – ich selbst sehe beim Hören immer Richard Fish aus Ally McBeal vor mir. Aber es ist eine sehr angenehme Sprecherstimme und bringt die Story sehr gut rüber.
Als Harold Fry Queenie per Brief mitteilt, dass er zu ihr laufen wird und sie durchhalten soll, fängt Queenie Hennessy an, ihm einen Brief zu schreiben. In diesem sehr langen Brief will sie ihm eigentlich nur zwei Dinge sagen, aber es fällt ihr nicht leicht. Deshalb wächst er immer mehr und sie erzählt darin ihre Lebensgeschichte vom dem Tag an, an dem sie Harold das erste Mal begegnet ist.
Lisa ist gerade im Begriff, David nach nur wenigen Monaten Beziehung kirchlich zu heiraten, als plötzlich Simon, ihr Ex, der vor einem Jahr wortlos verschwunden ist, mitsamt dem Samstagshuhn Antje in der Kirche auftaucht. Lisa ist verwirrt - und der Leser erfährt die ganze Geschichte, quasi von der Mitte zum Anfang und von da aus dann zum Ende. Klingt irre?
Emilia liegt mit einem kaputten Knie im Krankenhaus. Das wäre ja nicht weiter tragisch – aber Emilia hat zudem ihr Gedächtnis verloren. Alle persönlichen Erinnerungen sind weg, sie weiß nicht, was passiert ist und dann rücken die beiden Menschen, die behaupten, ihre Eltern zu sein, auch nur sehr sporadisch mit Informationen heraus. Wie kam es zu dem Brand? Was ist da noch alles passiert?
Die Ehe von Jan Römer ist nicht mehr die beste. Seine Frau Sarah ist mit Sohn Lukas schon im Urlaub an der Nordsee. Jan hat vergessen, den Urlaub rechtzeitig zu beantragen und kann deshalb erst eine Woche später folgen. Doch dann bekommt er den Auftrag, einen Bericht über einen 27 Jahre zurückliegenden ungeklärten Mordfall zu schreiben.
Don und Rosie sind von Australien nach New York gegangen, um dort zu leben und zu arbeiten. Rosie wird - für Don überraschend, da ungeplant von ihm und von Rosie nicht vorher mit ihm besprochen - schwanger.
Thomas "Hirni" Krallmann hat sich nach Endlosstudium der Germanistik tatsächlich einen Traumjob in einer Eventagentur gekrallt. Blöd nur, dass die Sache einen Haken hat: er ist unterbezahlter Praktikant, darf aber für die heiße Kathrin die Arbeit erledigen. Da Männer besser gucken können als denken, merkt Hirni ziemlich spät, wie der Hase läuft und wer es wirklich gut mit ihm meint.