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London 1897. Auf seinem Weg nach Hause findet der junge Reporter Jonathan Kentham in einer Gasse einen sterbenden Mann. Dieser gibt ihm seinen Siegelring und nennt ihm wenige Personen, denen er vertrauen kann. Der Ermordete war kein gewöhnlicher Mensch, sondern Albert Dunholm, der Erste Lordmagier des silbernen Kreises.
Der Buchumschlag gefällt mir wirklich sehr gut, gruselige Skelette und Sensenmänner wohin das Auge blickt. Auch bei den einzelnen Kapitelanfängen begegnet man diesen wieder.
Noch aufregender als die Teile davor, gestaltet sich der dritte Teil des Abenteuers um Awin, den Sohn des Sehers.
Eri hatte den Lichtstein an sich gebracht und auch die vier Windskrole scheinen nicht vernichtet worden sein, als Awin die Wüstengöttin Slahan besiegte. Noch schlimmer, Eri steht womöglich unter dem Bann der Windskrole.
Dieses Mädchen ist Caddie, vielleicht war sie auch einmal süß gewesen. Ein kleines Mädchen mit einer Puppe in der Hand. Früher war sie Billy Gibbs unsichtbare Freundin, bis sie von ihm vergessen wurde und deswegen an einem scheußlichen Ort landete, den man die Dunkelsten Ecken nennt.
Mathilde sieht sich in einem schleichenden Prozess gefangen, ihr Chef mobbt sie. Er kontrolliert sie, verschweigt ihr Informationen, entzieht ihr Aufgaben. Ihr Arbeitsplatz wird plötzlich mit einer ehemaligen Praktikantin besetzt und sie wird immer mehr von ihren Kollegen isoliert.
Seit dem letzten Abenteuer der Henkerstochter sind zwei Jahre vergangen. Wir befinden uns nun im Jahr 1662. Nach wie vor gestaltet sich die Liebschaft von Magdalena und dem jungen Medicus Simon Fronwieser äußerst schwierig und kann deswegen nur im Verborgenen stattfinden.
Awin, dem Sohn des Sehers ist es gelungen den Heolin an sich zu nehmen, deswegen nennt man ihn nun den Lichtträger. Als die Hakul wieder zu ihrem Stamm zurückkehren, müssen sie feststellen, dass die Wüstengöttin Slahan ihre Sippe entführt hat. Auch Awins Schwester Gunwa ist unter den Verschleppten.
Nachdem sein jüngerer Bruder Sven vor 23 Jahren spurlos verschwand, erinnern Jan Forstner lediglich wenige Worte auf einem Tonbandgerät an die letzten Minuten mit ihm. Ansonsten enthält die Aufnahme nur unerträgliche Stille. Auch sein Vater verunglückte in derselben Nacht unter rätselhaften Umständen. Seit damals begleiten diese unaufgeklärten Ereignisse Jan auf Schritt und Tritt.
Das Basis - Kochbuch ist sehr hochwertig gestaltet und schön aufgemacht. Es bietet eine ausführliche Palette an Grundrezepten, die in keiner modernen Küche fehlen sollten. So reicht die Auswahl von unkomplizierten Gerichten bis zu solchen, die man bei festlichen Gelegenheiten reichen kann.
Thematisch behandelt es die Überkapitel:
Brühen, Suppen & Soßen
Eier
Die junge emporstrebende Kunststudentin Giselle wird durch einen Unfall aus ihrem Leben gerissen. Der Unfallverursacher, ein Abiturient, kommt trotz Trunkenheit am Steuer glimpflich davon, da sein Vater über Beziehungen verfügt. Dieses reißt Giselles Vater Jonathan komplett den Boden unter den Füßen weg. Stück für Stück entgleitet ihm sein Leben fortan.
Awin, ein junger Seher aus dem Klan der schwarzen Berge, eines Wüstennomadenvolkes der Hakul, kämpft darum endlich von der Sippe als Krieger anerkannt zu werden. Noch gehört er nicht richtig dazu, da er kein Kind des Klans ist, sondern nur von Curru, dem Seher, adoptiert wurde. Und auch dieser macht ihm das Leben schwer, da er eifersüchtig auf Awins seherische Fähigkeiten reagiert.
Im Mittelpunkt von Cronins Endzeitepos steht Amy, ein gerade mal sechsjähriges Mädchen, das auf Anweisung eines Arztes von zwei FBI- Agenten verschleppt wird. Sie landet auf einem medizinischen Versuchsgelände und soll die ideale Versuchsperson, die Krönung eines mysteriösen Experimentes sein. Zwölf Probanden wurden schon mit einem Virus infiziert.
Ein Serienmörder hat sich das älteste Spiel der Welt ausgesucht, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen: Verstecken. Zuerst tötet er die Mutter und dann entführt er das Kind. Dem Vater stellt er ein Ultimatum von 45 Stunden. Bleibt dessen Suche erfolglos, stirbt das Kind.
Georgina Grey erhält von einer ihr unbekannten Gesellschaft einen Brief zugesandt. Die Organisation namens Caradoc Society, deren Ziel die Erforschung paranormaler Phänomene war, wurde einst von ihrem Urgroßvater Dr. Walter Kane mit einem großzügigen Legat bedacht. Nun soll die Gesellschaft aufgelöst und das Gebäude veräußert werden.
Was ist das für ein Serienmörder, den das LKA Berlin nur noch den Putzteufel nennt? Diesen Namen bekam er, da er den Tatort jedes Mal akribisch gereinigt verlässt. Ist es ihm denn tatsächlich auch bei seinem dritten Opfer, einer älteren Frau, gelungen, wieder keine Spuren zu hinterlassen? Diese fand man mit einem weißen Leinenhemd bekleidet und auf ihrem eigenen Esstisch aufgebahrt.
Als hätte der Selbstmord ihres Vaters Tamaras Leben nicht schon genug erschüttert. Nun muss die Sechzehnjährige auch noch die Dubliner Großstadt hinter sich lassen und mit ihrer Mutter zu Verwandten aufs Land ziehen. Diese ist ihr auch keine Stütze, in ihrer eigenen Trauer gefangen, spricht sie kaum und schläft fast nur. Tamara fühlt sich von allen allein gelassen.
Was habe ich mich darüber gefreut, das Buch über das neue Abenteuer von Oskar Wegener, dem ehemaligen Taschendieb und seinen Freunden: dem Forscher Carl Friedrich von Humboldt, dessen Nichte Charlotte, der haitischen Zauberfrau Eliza und natürlich nicht zu vergessen, der kleinen Kiwidame Wilma, endlich in Händen halten zu dürfen.
Wencke Tydmers, eine frühere Kommissarin, die sich in den letzten drei Jahren in den USA als Profilerin ausbilden ließ, tritt nun eine Arbeitsstelle beim LKA Hannover an. Ihr Aufgabengebiet besteht nun daraus neue Fallanalysen zu alten Fällen anzufertigen und diese dann in eine Datei namens ViCLAS einzugeben, in der weltweit Verbrecherdaten gespeichert werden.
Aachen, Ende des Jahres 799: Gräfin Ermengard ist mit Arnulf verheiratet, der Hauptmann der Leibwache am Hofe Karls des Großen ist. Die Ehe ist überschattet, da sich Arnulf, wie es zu der Zeit gebräuchlich ist, eine Konkubine leistet und mit dieser auch ein Kind hat. Ermengard ist es jedoch nicht vergönnt Kinder zu bekommen und sie leidet sehr darunter.