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Megans Leben ist alles andere als leicht: ihre Familie ist arm, und aus diesem Grund hat sie keine Freunde. Nur Robin steht zu ihr. Selbst als Megan an ihrem 16. Geburtstag von ihrem Schwarm vor der ganzen Schule gedemütigt wird, baut Robin sie wieder auf. Und plötzlich – ist Megan Fee!
Lynn lebt im Heim und hat es nicht leicht. Nur, wenn sie Kampftraining hat, kann sie die Welt vergessen und sie selbst sein. Doch plötzlich verändert sich ihr ganzes Leben an ihrem Geburtstag, und sie wird regelrecht in eine komplett andere Welt katapultiert – wo sie Juri richtig kennenlernt.
Harvey ist gerade erst sechs Jahre alt, da verliert sie ihre Eltern bei einem Autounfall. Ihr einziger Verwandter ist ihr Onkel Jason. Der war aber bei Harveys Eltern immer ein Tabuthema, sodass sie quasi nichts über ihn weiß. Denn: Er saß im Gefängnis, trinkt, und ist aggressiv (wenn nicht sogar cholerisch). Aus diesen Gründen wollte Harveys Mutter keinen Kontakt zu ihm haben.
Margot Lewis ist Lehrerin und nebenbei Kummerkastentante. Kurz nachdem Katie, eine ihrer Schülerinnen, verschwindet, bekommt Margot einen Brief von Bethan Avery – sie ist vor fünfzehn Jahren unter denselben mysteriösen Umständen wie Katie verschwunden und konnte bisher nicht gefunden werden. In ihrem Brief bittet Bethan um Hilfe – sonst würde sie getötet.
Nach dem Tod ihrer Mutter zieht Amber in die Staaten zu ihrem Vater Ted. Da ihre Eltern immer ein gutes Verhältnis zueinander hatten, empfindet Amber gegenüber ihrem Vater keinerlei Hassgefühle. Aber eine Verbundenheit will sich auch nicht einstellen. Alles ist ihr fremd, und nach einem Überfall flüchtet sie sich in ein leerstehendes Haus. Dort trifft sie auf Nathaniel.
Sam stirbt bei einem Autounfall. Am nächsten Morgen wacht sie auf - und erlebt ihren Todestag noch einmal. Jede Bemerkung, jede Begebenheit wiederholt sich. Und das Ganze sieben Tage lang. Warum? Sam kann sich das nicht erklären. Geht es einer höheren Macht darum, ihr eine Chance zu geben? Soll sie etwas gerade rücken?
Im Finale der Edelstein-Trilogie geht es nochmal richtig hoch her. Zum Glück hat Gwen ihre beste Freundin Leslie, die ihr mit Rat und Tat zur Seite steht, und den Wasserspeier Xemerius, der zwar mehr Sprüche als Rat hat, aber trotzdem hilft, wo er kann. Denn Charlotte manipuliert, wo sie eine Gelegenheit findet, und auch Gideon ist davor nicht sicher.
Gerade hat Gwen sich an Gideon gewöhnt (vielleicht auch etwas mehr), da beginnt er plötzlich, sich mehr als komisch zu verhalten. Die beiden müssen aber unbedingt die Wahrheit herausfinden, und dabei ist Gideons Verhalten mehr als hinderlich. Die Verwirrung zwischen Gegenwart und Vergangenheit wird immer größer, und Gwen möchte nichts mehr, als endlich Licht ins Dunkel zu bringen.
Gwens Familie hat jede Menge Geheimnisse. Die sich anscheinend vor allem um ihre Cousine Charlotte und ein besonderes Gen drehen. Bis Gwen sich in der Vergangenheit wiederfindet. Dann wird klar: nicht Charlotte, sondern Gwen ist was ganz besonderes!
Nach „Ein ganzes halbes Jahr“ war klar, auf welcher Schiene die Bücher von Jojo Moyes sich bewegen. Dennoch habe ich „Ein Bild von Dir“ gelesen und war begeistert. Die Geschichte ist in zwei Erzählsträngen geschrieben. 1917 erzählt Sophie und 2006 steht Liv im Mittelpunkt. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist ein Gemälde, welches Sophie von ihrem Mann Edouard geschenkt bekommen hat.
Ein Mann findet nach dem Tod seines Vaters in dessen Nachlass Memoiren und Aufzeichnungen über die Kindheit seines alten Herrn in Ostfriesland. Was als harmonische Heimatgeschichte beginnt, entpuppt sich rasch als Zeitzeugnis über das Alltagsleben im Dritten Reich und über die Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg. Der eigene Großvater als Mitarbeiter in einem KZ?
Kaum ist Toni, Hauptkommissarin, aus den Fängen ihres brutalen Freundes entkommen, hat sie auf der Arbeit alle Hände voll zu tun. Es geschehen Morde, bei denen ein rotes Kleidungsstück die einzige Verbindung scheint. Auf den ersten Blick keine ungewöhnliche Handlung für einen Krimi, aber Obermeiers Buch hat mich auf eine Art und Weise gefesselt, wie es nur selten gelingt.
Die junge Estelle muss die Wahrheit herausfinden – was ist mit ihrer Tochter Mia geschehen? Wurde sie tatsächlich aus dem Bettchen geklaut? Oder ist es Estelles Nachlässigkeit zu verdanken, dass das Baby verschwunden ist?
Vorneweg: „Finding Sky“ ist ein netter Jugendroman. Mehr aber auch leider nicht. Der Schutzumschlag und die Gestaltung der Seiten bei Kapitelbeginn sind aber ein wirklich schönes Highlight.
Dylan ist Poet. Seine Mittagspausen verbringt er darum im nahegelegenen Park. Dort sieht er regelmäßig einen kleinen Jungen, der am Wasser spielt. Als er eines Tages nicht auftaucht, geht Dylan zur Polizei – die ihm nicht helfen will. Also ermittelt er auf eigene Faust und macht im wahrsten Sinne des Wortes eine Reise in seine Vergangenheit.
Noch so ein „Ich bin sterbenskrank aber selbstlos“-Roman? Gibt's davon in letzter Zeit nicht wirklich schon genug? Das waren meine Gedanken, und aus diesem Grund habe ich die Finger von dem Buch gelassen. Bis ich die Möglichkeit hatte, es auf jellybooks zu lesen, da dachte ich mir dann „Kann nicht schaden, einen Versuch ist es wert.“
Detective Oliver Layton-Fawkes, den alle nur Wolf nennen, ist der allerbeste Mordermittler der ganzen Welt. Er kann alles, weiß alles und hat schon alles gesehen. Denkt er. Bis er die Ragdoll sieht: Sechs Körperteile von sechs Opfern wurden zusammengenäht. Das nimmt ihn dann schon ein bisschen mit. Aber keine Zeit für schwache Nerven, schließlich muss er ermitteln!
Jack lebt mit seiner Mutter in Raum. Raum ist seine Welt: ein paar Quadratmeter, auf denen Bett, Teppich, Herd und Regal stehen. Alles andere passiert nur in Fernseher - denkt Jack. Zusammen mit seiner Mutter schmiedet er einen Fluchtplan. Und alles steht und fällt damit, dass Jack sich von "draußen" nicht einschüchtern lässt.
Marthe führt nach fünfzig Jahren Ehe nun ein zurückgezogenes Leben als Witwe. Dann lernt sie den extrovertierten Künstler Felix kennen.