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Gestorben, aber nicht tot – wie soll das gehen? Das hat sich auch Frau Bengtsson gefragt. Eine typische schwedische Hausfrau, die putzt, kocht und sich aufhübscht, bis Herr Bengtsson von der Arbeit kommt. Eines nachmittags entschließt sie sich, zu baden, doch leider werden ihre Haare von den Massagedüsen ihrer Badewanne angesaugt und sie ertrinkt.
Nach dem Lesen des Klappentextes habe ich mir einen spannenden, düsteren Thriller um ein entführtes Kind und eine Mutter, die alles tut um ihre Tochter zu finden, vorgestellt.
Eigentlich weiß ich gar nicht so recht, was ich schreiben soll. Ich bin noch nicht richtig drüber hinweg, obwohl es nun schon einige Wochen her ist, dass ich dieses Buch gelesen habe. Aber immer, wenn ich daran denke, werde ich traurig.
Kurz vor ihrem sechsten Geburtstag verschwinden Novembers Eltern.Seitdem stellt sie sich die Frage, ob es sinnvoll ist, seinen Geburtstag alleine zu feiern und ob es sich überhaupt lohnt, weiterzuleben? November wird von Pflegefamilie zu Pflegefamilie weitergereicht.
Tja, wie soll ich anfangen? Es gibt zwei Handlungsstränge, die aber grundsätzlich miteinander nichts zu tun haben. Im ersten wird die Tochter eines Professors der Pathologie entführt.
Andrew Martin, Professor der Mathematik, hat es geschafft, die Riemannsche Vermutung zu beweisen. Doch ist die Menschheit überhaupt schon bereit für einen so großen Schritt? Nein, entscheiden die Vonnadorianer. Diese extrem hoch entwickelte Lebensform entführt deshalb den Professor und entsendet ein Double ihrer Spezies auf die Erde.
Isabel hat klare Ziele vor Augen: Karriere, Ehe, Kinder. Doch momentan ist ihr alles zuviel: Stress mit ihrem Freund, Zickereien mit ihrer WG- Partnerin, und dann noch das angespannte Verhältnis zu ihrer Mutter. Wer kann es ihr verübeln, dass sie sich da mit ihrem Lieblingsbuch zurückzieht und alles vergessen will?
Rachel und Ben sind in Uni-Zeiten unzertrennlich. Doch wie bei so vielen Freundschaften verläuft sich diese nach dem Abschluss im Sand. Inzwischen arbeitet Rachel als Gerichtsreporterin und ist mit Rhys, ihrer Jugendliebe, verlobt. Doch dann kann Rachel ihr Glück in der Beziehung nicht mehr finden und trennt sich von Rhys.
Joachim Vernau, Berliner Anwalt, wacht im Krankenhaus auf. Nach und nach kommt heraus, dass er einen jüdischen Antiquitätenhändler zusammengeschlagen haben soll. Das deckt sich aber nicht mit seiner Erinnerung – oder, zugegeben, dem, was noch davon übrig ist. Und immer wieder taucht das Gesicht einer jungen Frau auf, und ein Name – Rachel.
Guylain Vignolles hasst seinen Namen.Er ist ein Aussenseiter, introvertiert, und seine besten Freunde sind sein Goldfisch, Giuseppe, ein ehemaliger Kollege, und der Wachmann.Aber Guylain hasst auch seinen Job in einer Papierverwertungsfabrik, in der etliche Bücher ihr Ende finden.
Familie Moorcroft hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich. Sie mussten Lydia, die Zwillingsschwester von Kirstie, nach einem tragischen Unfall beerdigen. Die Eltern Angus und Sarah beschliessen, nach Torran zu ziehen, ihre eigene kleine Insel vor Schottland. Dort hoffen, sie auf einen Neuanfang, denn sie hoffen, dass mit dem Abstand auch die Trauer um Lydia erträglicher wird.
Leila lebt in ihrer eigenen Welt. Als Außenseiterin hat sie keine Freunde und verbringt Tag um Tag vor dem PC. Die Wohnung verlässt sie nur für das Nötigste. Auf der Philosophiewebsite "RedPill" lernt sie Adrian kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb. Dann tritt er mit einer Bitte an sie heran: Sie soll das virtuelle Leben von Tess übernehmen - facebook-Updates, eMails und so weiter.
Jeder, der in einem der steuerberatenden Berufe arbeitet, kennt sie: die gefürchtete Barkasse. Nur wenigen Unternehmern gelingt es, eine Kasse nach den GoBD zu führen. Vor allem kleine Betriebe scheitern oft an dieser Herkulesaufgabe.
Durch ihre Gabe, Dinge durch ihre blosse Vorstellungskraft ändern zu können, ist Violet etwas besonderes. Nur die Töchter der Ärmsten Bevölkerungsschicht können diese Gabe, die sogenannten Auspizien, entwickeln. Und damit sind sie wertvoll, denn sie werden zu Surrogaten ausgebildet - Leihmütter für die Oberschicht.
Was harmlos beginnt, endet dramatisch. Anne arbeitet als Stewardess und lernt auf einer Reise den Amerikaner Paul kennen. Die beiden verlieben sich ineinander. Schnell merken sie jedoch, dass eine Beziehung zwischen Deutschland und Amerika auch ins Geld geht. Anne hat Glück: sie gibt bei ihrer Fluggesellschaft als bevorzugtes Reiseziel Toronto, Pauls Wohnort, an.
Der sechzehn Monate alte Tommy ertrinkt in einem See am Haus. Die Mutter, verzweifelt, dass ihr am Down-Syndrom erkrankter Sohn nun tot ist, kann es gar nicht fassen. Es war doch nur ein klitzkleiner Moment, an dem sie nicht aufgepasst hat!
Delia ist seit zehn Jahren mit Paul zusammen. Sie könnte nicht glücklicher sein und macht ihm am Jahrestag einen Antrag. Am selben Abend stellt sich heraus, dass er sie mit einer jüngeren Studentin betrügt. Delias Welt bricht zusammen, und da macht es den Braten dann auch nicht mehr fett, wenn sie gleich noch ihre Stelle bei der Stadtverwaltung kündigt.
Durch einen Bericht bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Ein Mann jenseits der fünfzig möchte wissen, wie viel Frau in ihm steckt. Also wagt er das Selbstexperiment und wirft sich in Rock, High-Heels, Brüste und Perücke um dieser Frage auf den Grund zu gehen. Seine Frau ist dem anfangs abgeneigt, versteht dann jedoch seine Beweggründe und räumt ihm diesen Freiraum für ein Jahr lang ein.
Bereits in ihrem Buch „Frau Kain regt sich auf“ hat Kathrin Schröder bewiesen, dass altes weder bekannt noch langweilig sein muss. Mit „Der magische Hauch“ erschien nun ihr zweites Buch, in dem dieses Mal Märchen aus einer vollkommen anderen Perspektive erzählt werden.
Ideal für Clicker-Anfänger ist diese Box von GU. In einem Begleitheft werden die wichtigsten Regeln zum clickern erklärt, und dann kann es mithilfe des beigelegten Clickers auch schon losgehen. Die ebenfalls enthaltenen Spielekarten dienen als Anregung und zeigen, was man mit konsequentem Training erreichen kann.