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Siebzehn Jahre hatten die Collegefreundinnen Abi und Melanie keinen Kontakt mehr. In dieser Zeit hat Abi einen Sohn großgezogen und mit dem Mann ihrer Träume zwei weitere Kinder bekommen. Melanie hat sich voll und ganz in ihre Karriere gestürzt und ihrem Mann den Rücken freigehalten – bis dieser sie betrogen hat und Melanie bei Abi vor der Tür steht.
Es ist mir selten so schwer gefallen, meine Gedanken in Worte zu fassen. Ich habe das Buch verschlungen, aber weiß trotzdem nicht, wo ich anfangen soll. Zu viele Charaktere, die man erwähnen könnte, zu viele Geheimnisse, die gelüftet werden, und das alles in einer Kleinstadt: Orphea.
Bis zum Schluss ahnt man nur, was sich hinter der verschlossenen Tür zugetragen hat. Hat Maja geschossen? Warum? Wie konnte aus dem beliebten, leistungsstarken High-Society-Girl eine Mörderin werden? Der Leser wird in die Geschichte hineingeworfen, sieht den Klassenraum nach dem Blutbad, begleitet Maja ins Gefängnis. Man weiß zwar, was ihr vorgeworfen wird, aber ist das auch wahr?
Faye führt ein Leben im goldenen Käfig. Ihrem Mann Jack zuliebe hat sie ihr Studium abgebrochen, um die gemeinsame Tochter Julienne zu erziehen. Doch dann setzt Jack Faye auf die Strasse, nachdem sie ihn in flagranti mit einer anderen erwischt hat. Sie muss erkennen, dass Jack ihr mit der Trennung alles genommen hat. Also beschließt sie, Jack zu zerstören.
Als Liebhaberin von nordischen Krimis kam ich um dieses Buch gar nicht herum. Zwei junge Studentinnen werden vergewaltigt. Eine dritte junge Frau wird nach der Vergewaltigung ermordet – und gerade dieses Opfer ist die Tochter von Nathalie Svenssons Freundin. Nathalie wird an den Tatort gerufen, um ein Täterprofil zu erstellen.
Álvaro ist bei einem Autounfall in Galicien ums Leben gekommen. Der Schriftsteller Manuel kann das nicht glauben: sein Mann war doch in Barcelona? Dennoch identifiziert er den Leichnam als seinen Ehemann und ist froh, dass die Polizei die Akte schließt.
Im Abstand von wenigen Monaten haben sich Annas Eltern das Leben genommen und sind von der Klippe des Beachy Head gestürzt. Nach dem Tod ihrer Mutter zweifelt Anna an einem Selbstmord, und eine rätselhafte Nachricht bestärkt sie. Mackenzie, pensionierter Ermittler, unterstützt sie bei der Suche nach der Wahrheit.
Nachdem Helen von ihrem Freund verlassen wurde, beschließt sie, in ihre alte Heimat zu fahren um Mutter und Schwester Kristin von ihrer Krebsdiagnose zu berichten. Doch ihre Mutter ist distanzierter als je, und ihre Schwester ist inzwischen mit Leon verheiratet. Helen verdächtigt ihn, die schwangere Kristin zu schlagen – und zwei Tage später wird er ermordet aufgefunden.
Vorab sei gesagt: der englische Titel „Copycat“ passt viel besser zu diesem Buch als der Deutsche. Denn er deutet schon an, worum es geht. Der Klappentext ist ebenfalls etwas vage und zeigt gar nicht, um was für ein wichtiges Thema es sich hier handelt.
Francine ist sich sicher, dass ihre seit zehn Jahren verschwundene Tochter lebt. In diesem Glauben wird sie bestärkt, als sie einen Zettel findet, auf dem steht „Ich weiß, wo sie ist“. Sie ist sich sicher, dass sie nun einen Weg finden wird, Autumn zu retten. Francines Exmann möchte mit alledem nichts zu tun haben. Für ihn ist klar, dass Autumn nicht mehr lebt.
Der Jahrestag von Mirandas Verschwinden jährt sich nun zum zehnten Mal. Für ihre Familie ist die Ungewissheit am schlimmsten. Mirandas Schwester Ella hat beschlossen, sich nicht mehr den Rest ihres Lebens die quälende Frage stellen, was Miranda passiert ist, ob sie noch lebt, ob sie leiden musste. Sie möchte abschließen, auch wenn die Wahrheit vielleicht grausig sein wird. Doch wo beginnen?
Sasha hat die Geburt ihrer kleinen Tochter von Anfang bis Ende durchgeplant. Doch dann wacht sie nach einem Notkaiserschnitt auf und alles fühlt sich falsch an. Als Ärztin weiß sie jedoch, dass Mütter, die das Baby nach der Geburt nicht sofort im Arm halten können, sich schwer tun, eine Bindung aufzubauen. Und als sie dann ihren Sohn kennenlernen darf, macht das alles nur noch schwerer.
Die junge Schriftstellerin Fatima Ro hat es geschafft: Mit ihrem Debüt „Undertow“ hat sie die Bestsellerlisten gestürmt und so auch die Herzen der jungen Leserschaft erobert. Miri ist nahezu besessen von ihr und steckt auch ihre Clique damit an. Als sich nach einer Signierstunde nach und nach eine Freundschaft zwischen Fatima und der Clique anbahnt, können die ihr Glück kaum fassen.
Nachdem ich „Solange wir lügen“ von der Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt. Hatte mich dieses Buch doch lange grübeln lassen, ob ich es nun gut oder schlecht finden soll. Doch die Twists waren gut gesetzt und die Story für Überraschungen gut, also wagte ich den Versuch.
Kaths Leben scheint sich an den Rändern aufzulösen. Sie soll Selbstmord begangen haben, kann sich aber an nichts mehr erinnern. Doch eines weiß Kath: sie würde ihre Tochter Lyla niemals im Stich lassen. Wie soll sie herausfinden, was passiert ist? Warum verhalten sich ihr Bruder und ihr Mann merkwürdig, sobald die Sprache auf „das Ereignis“ fällt?
Nepomuk besucht seinen an Demenz erkrankten Opa im Altersheim. Als dieser ihn mal wieder nicht erkennt, beschließt Nepomuk, mit seiner Freundin Miranda nach Büsum zu reisen. Die Insel war den Großeltern sehr wichtig und Opa hat dort etwas hinterlassen, was Nepomuk finden möchte.
Fat Charlie Nancy hat nichts besonderes an sich, auch sein Leben ist eher durchschnittlich. Das ändert sich, als sein Bruder Spider in sein Leben tritt, denn an ihm ist alles besonders: sein Aussehen, sein Charakter und vor allem seine göttlichen Fähigkeiten. In nullkommanichts ändert sich Fat Charlies Leben komplett.
In Mystic Lake wird ein verwahrlostes Kind gefunden. Polizistin Ellie bittet ihre Schwester Julia um Hilfe – als Kinderpsychologin versucht sie, das namenlose Mädchen zu identifizieren.
Auch wenn mir das schon vorher klar war: Das Känguru ist ein Jahreshighlight! Marc-Uwe Kling hat es geschafft, das Niveau der letzten Bücher zu halten - wenn nicht dieses sogar besser ist.