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Auf „Die Welt summt in B-Moll“ bin ich wegen des besonderen Titels, sowie des tollen Covers, das einerseits sehr still gestaltet ist, andererseits durch den Fuchs, der um den Rand des Buches schaut neckisch wirkt, aufmerksam geworden.
Goran Petrović legt mit diesem Roman eine Geschichte zu einem meiner Lieblingsthemen vor, Büchern, in denen sich alles oder fast alles um die Welt der Bücher, Literatur, Worte und Poesie dreht und die Liebe zum geschriebenen Wort, den besonderen Zauber, das einzigartige Flair, welches Bücher erschaffen können.
Die 30-jährige Luisa lebt als freiberufliche Restauratorin mit eigener Werkstatt in Wien. Sie ist schon längere Zeit Single und ziemlich unzufrieden mit diesem Zustand, was sie dazu veranlasst, sich bei einer Online-Partnerbörse anzumelden.
„Das Haus der verschwundenen Bücher“ ist ein Buch, das mit fast 100 Jahren endlich auf Deutsch erschienen ist!
Dieser Roman überzeugt mit einem sehr eingängigen Schreibstil, interessanten, lebensnahen Landschaftsbeschreibungen und einer interessanten Mischung aus verschiedensten Charakteren. Es ist mein erstes Buch von Sanna Seven Deers und ich habe mich sofort in ihrer Geschichte wohl gefühlt. Das Kopfkino setzte sofort ein, was ich immer sehr mag!
Mit „Die Farben der Sonne“ liegt ein sehr überzeugender, stimmungsvoller und mitreißender Jugendroman vor, an dem auch Erwachsene ihre Freude haben werden.
Vom ersten Wort an ist die Geschichte atmosphärisch dicht, sehr intensiv geschrieben und man kann sofort mit den Figuren mitfühlen. Besser kann ein Einstieg nicht gelingen.
Nun zum Inhalt:
Dieser freudebereitende Bildband zeigt verschiedene Hunderasse beim Tauchen, schwimmen, planschen und Bällchenfischen in einem Pool. Es vermittelt dem Betrachter durch gekonntes In-Szene-setzen, gute Ausleutung und perfekte Technik die Lebensfreude, die die Hunde eindeutig bei dem Shooting hatten.
Lewis Left Hand wächst in New York auf und erfährt erst mit 19 Jahren, dass sein Vater nur ein Stiefvater ist. Seine Mutter, eine Lakota Indianerin die aus South Dakota stammt, stirbt kurz darauf bei einem Unfall. Dorthin begibt sich Lewis nun auf Spurensuche nach seinem leiblichen Vater, der noch vor seiner Geburt bei einem „Unfall“ starb, so zumindest die offizielle Todesursache.
Greta ist Anfang 30 und wohnt mit ihrer Tante Ruth, einer spleenigen, leicht verrückten aber überaus sympathischen und einmaligen Frau, zusammen in den 1980er Jahren in einem gemütlichen alten Haus in einem dörflich verbliebenen kleinen Viertel in Manhatten, New York.
„Stadt aus Sand“, das ungewöhnliche Buch eines Autorentrios, spielt in Afrika.
Die Hauptfigur, das Mädchen Rokia, ist Angehörige des Volkes der Dogon und für mich war der Roman eine willkommene Gelegenheit, mal etwas zu diesem alten Volk zu recherchieren.
Anna und Tobias scheinen das perfekte Paar zu sein, beide sind beruflich angekommen und haben im jeweils anderen die große Liebe gefunden. Nun erwarten sie ein Kind, das ihr Glück krönen soll.
"Parrot und Olivier in Amerika" hat mich sehr neugierig gemacht. Angezogen von der außergewöhnlich schönen Covergestaltung machte ich mich an die Lektüre.
Dieser außergewöhnliche, äußerlich schmale, inhaltlich aber alles andere als dünne Roman, stellt eine ungewöhnliche Leseerfahrung dar!
"Sieben Pfeile" löste in den 70er Jahren in Amerika bei seinem Erscheinen Kontroversen aus. Dem Autoren Hyemeyohsts Storm wurde von den Angehörigen der Cheyenne Stämme vorgeworfen, er würde die Religion und Kultur der Cheyenne parodieren. Man wollte das Buch sogar verbieten lassen.
Yannis ist passionierter Leser, der in Athen wohnt.
Dieses Buch ist ein wunderbares, einmaliges Erlebnis!
Dies war mein erster Mittelalterroman nach langer Abstinenz von diesem Genre.
Insofern hatte ich wirklich mal wieder Spaß, mich im Mittelalter aufzuhalten.
„Nenn mich einfach Superheld“ von Alina Bronsky ist die besondere Geschichte über Marek, einen sechszehnjährigen Jungen, der vor einem Jahr durch einen Hundeangriff schwer im Gesicht entstellt wurde.
Diesen Roman, der unter dem Genre "Historischer Roman" gehandelt wird, würde ich eher als gelungenen Liebesroman mit historischen Anklängen bezeichnen.
Dieses Buch von Charles Alexander Eastman (Ohiyesa) war für mich ein Spontankauf, da es mich reizte, einen autobiographischen Bericht eines "alten Indianers", der noch das klassische Leben, weitenteils unberüht von den Weißen, erlebt hat, zu lesen.