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Es ist eine Geschichte über bedinungslose Liebe und Treue, aber auch abgrundtiefen Hass, Habgier und Betrug, ein Epos, der über die Jahrhunderte hinweg zu einem Mythos geworden ist: Die Nibelungensage. In “Die Nebel des Morgens” widmet sich Alvarez der Sage und erzählt die Geschichte äußerst berührend neu.
Naja, ging so. Den Anfang fand ich schleppend. Mittendrin wurde es dann noch ganz nett. Das Ende fand ich ganz gut, recht traurig. Aber nichts, das hängen bleibt.
Wieder schafft es Moers einen schon mit den ersten Sätzen nach Zarmonien zu entführen. Und er schafft wieder den Spagat aus Spannung, Emotion und Satire. Einfach nur schön.
Eine der besten Trilogien, die ich je gelesen habe. Spannend bis zur letzten Seite erzählt, mit einzigartigen, sehr lebensecht dargestellten Charakteren, die einem sofort ans Herz wachsen. Danach hab ich mich eine Zeitlang echt schwer getan, etwas Neues zum Lesen zu finden.
Obwohl zum Teil etwas langatmig geschrieben, ist das Buch ein extrem gutes Sittenbild. Allerdings fand ich Emma fürchterlich und hätte sie die ganze Zeit schütteln können.
Nicht so gut, wie andere Paasillina-Bücher. Aber wieder schöner böser schwarzer Humor, allerdings hat das gewisse Etwas gefehlt.
Verstörend, aber gut konzipiert. Sehr zu empfehlen.
Ein richtig tolles Sommerbuch, schön erzählt mit vielen unerwarteten Wendungen und voller Geheimnisse. Geschichtlich interessant ist es zudem auch noch.
Langweilig und nicht gut. Die Geschichte wirkte verkrampft und hatte absolut nichts Fesselndes. Vor allem die „68-er Szenen“ haben nur so von erzwungenen Klischees getrieft.
Abgedreht, aber toll. Mir gefällt diese kaputte Welt, die Zeh zeichnet und ich mag ihren Schreibstil. Hat schon fast was von einem Quentin-Tarantino-Film.
Nett, aber auch nicht mehr. Auf jeden Fall wars kurzweilig und schnell und leicht zu lesen. Die Geschichte hatte brauchbare Ansätze, aber im Grunde ging mir die Hauptfigur zeitweise gewaltig auf die Nerven. Ich hab zwar eine Ahnung, was die Autorin mit der Geschichte sagen wollte, aber es ging meiner Meinung nach hinten los.
Fand ich gut gemacht und geschichtlich interessant noch dazu. Hatte zwar am Anfang ein bisschen Schwierigkeiten mit den vielen Namen, aber das gibt sich.
Selten habe ich ein so extrem trauriges, verstörendes und zugleich gutes Buch gelesen. Man wird sofort von den Charakteren gefangen genommen und leidet umso mehr mit ihnen.
Von der Idee her war die Geschichte eigentlich ganz gut, es ging auch vielversprechend los, aber ich mochte den Erzählstil einfach absolut nicht. Die Sprache war mir viel zu aufgesetzt und auch die Geschichte hat schon recht bald an Schwung verloren.
Interessante Blicke hinter die Kulissen von Bild. Gut geschrieben.
Ein tiefsinniges und zugleich sehr spannends Buch, poetisch erzählt. Ein absolutes Highlight am Bücherhimmel.
Gute Geschichte mit zum Teil melancholischer Grundstimmung und schöner Sprache. Allerdings hat die Geschichte an manchen Stellen etwas gebraucht, um in Schwung zu kommen.
Sehr toll. Obwohl Abenteuerromane überhaupt nicht mein Ding sind, hat mich die Geschichte richtig gepackt. Sehr angenehmer Erzählstil und schöne Umsetzung der Legende.
Ein trübes, düsteres und mitleidserregendes Buch. Mir wurde dieses ganze Leid letztendlich fast zu viel. Und das Buch hat seine Längen.
Der Briefroman gilt als erster deutscher Bestseller und war wohl auch der erste deutsche Frauenroman. Rückblickend war der Roman in der damaligen Zeit tatsächlich etwas sehr einzigartiges und außergewöhnliches – sogar Goethe hat sich von diesem Roman für seinen Werther inspieren lassen. Der Roman besteht nur aus Briefen.